Freitag, 28. September 2012
Die Umwege des schönen Karl (1938)
Die Umwege des schönen Karl ist ein deutsches Lustspiel nach dem gleichnamigen Roman von Paul Enderling aus dem Jahr 1920, bearbeitet von Klaus S. Richter. Die Uraufführung fand am 31. Januar 1938 im Capitol am Zoo in Berlin statt. Das Lustspiel ist bemüht, die Weimarer Republik und die bis 1933 in Deutschland bestehende Demokratie ins Lächerliche zu ziehen. Die dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unterstellte Filmprüfstelle, im nationalsozialistischen Deutschen Reich für Filmzensur und Filmprädikatisierung zuständig, verlieh dem Film das Prädikat „künstlerisch wertvoll“.
Stab:
Regie Carl Froelich
Drehbuch Harald Braun, Jacob Geis, Philipp Lothar Mayring
Produktion Carl Froelich
Musik Hansom Milde-Meißner
Kamera Reimar Kuntze
Schnitt Gustav Lohse
Besetzung:
Heinz Rühmann: Karl Kramer
Karin Hardt: Grete Wernicke
Albert Florath: Vater Wernicke
Claire Reigbert: Mutter Wernicke
Sybille Schmitz: Lu Donon
Ernst Legal: Der alte Albert
Paul Westermeier: Otto Hübner
Leo Peukert: Heinz Balzer
Margarete Kupfer: Tante Knifke
Paul Bildt: Geheimrat Roderich Donon
Werner Finck: Journalist
Carl Günther: Rennstallbesitzer Hoinken
Kurt Seifert: Pferde-Wenzel
Hugo Froelich: Spirituosenhersteller Neddebom
Hansi Arnstaedt: Baronin
http://depositfiles.com/files/2wkun0p6h
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