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Mittwoch, 15. Januar 2014

Alarm (1941)

Paul Klinger, Hilde Sessak

Alarm ist ein deutscher Kriminalfilm, der im Jahre 1941 produziert wurde.

Handlung:

Zwei Transportflieger eines Berliner Chemiekonzerns empfinden die beide romantische Gefühle für ein- und dieselbe Mitarbeiterin eines grossen Lichtspieltheaters und werden in einen Mordfall verstrickt. Es folgt eine wilde Verfolgungsjagd, welche mit dem Absturz vom Dach eines Kaufhauses ihr vorläufiges Ende findet...

Regie: Herbert B. Fredersdorf
Roman: Kurt Roecken
Drehbuch: Kurt E. Walter

Besetzung:

Karl Martell ... Kriminalkommissar Petersen
Maria von Tasnady ... Sekretärin Vera Kaufmann
Paul Klinger ... Herbert Flügger
Rolf Weih ... Werkpilot Werner Blennemann
Hilde Sessak ... Platzanweiserin Helene Hoesch
Hilde Hildebrand ... Pensionsinhaberin Frau Anders
Lotte Rausch ... Dienstmädchen Meta
Theodor Loos ... Rentner Ophagen
Fritz Rasp ... Feinmechaniker Stülken
Alexander Engel ... Barpianist Ölkers
Gerhard Bienert ... Kriminalkommissar Dr. Dittmann
Albert Venohr ... Kriminaloberassistent Schneider
Rudolf Platte ... Ganove Schielauge
Eduard Bornträger ... Kneipenwirt
Peter Elsholtz ... Warenhausdetektiv

Der Film war unter alliierter Militärzensur verboten.

http://dfiles.eu/files/zai5ctkmj

Samstag, 9. November 2013

Die lustigen Vagabunden (1940)

Johannes Heesters, Rudi Godden

Die lustigen Vagabunden ist ein musikalisches Lustspiel. Die Uraufführung fand am 20. September 1940 statt.

Handlung:

Auf einem Atelierfest zur Feier des großen Erfolges von Berthold Menzinger, dessen Bild „Frühlingssinfonie" auf der Kunstausstellung den ersten Preis erhalten hat, kommt eine merkwürdige Wette zustande. Der Kunstkritiker Dr. Klamm und der Schauspieler Werner Schratt, Berthold Menzingers Freund, geraten in einen heftigen Disput darüber, daß die auf dem Gemälde dargestellten Vagabunden nicht echt wirken können, weil Berthold Menzinger und Werner Schratt zu diesen Gestalten selbst Modell gestanden haben. Schauspieler und Maler seien nun einmal keine echten Vagabunden. Werner Schratt erbietet sich, unter Beweis zu stellen, daß man als Schauspieler nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Leben echt wirken könne. Er werde als Vagabund vierzehn Tage durch die Fränkische Schweiz wandern, und niemand werde ihm ansehen können, dass er nicht von der „Branche" sei. Topp, die Wette gilt. Inzwischen hat Berthold Menzinger ein Telefongespräch mit seiner Freundin Gisela Merz. Sie ist höchst ungnädig darüber, dass man sie zu der Feier nicht eingeladen hat. Berthold Menzinger entgegnet ihr, daß sie nun zum siebenten Male Schluß gemacht haben und dass es endlich dabei bleiben müsse. Sie passen nun einmal nicht zusammen. Gisela meint, sie könne sich damit nicht zufrieden geben, sie werde noch heute Abend zu ihm kommen, um mit ihm zu sprechen. Berthold Menzinger ist außerordentlich bestürzt. Wenn sie kommt, ist er ihr wieder einmal verfallen! Nur schleunige Flucht kann helfen. So erklärt er sich sofort bereit, die Wette seines Freun­des Schratt mitzumachen und mit ihm zusammen aufzubrechen. Aber gleich muß es sein, denn Gisela könne jeden Augenblick eintreffen...

Stab:

Regie: Jürgen von Alten
Drehbuch: Kurt E. Walter; nach einer Idee „Frühlings-Sinfonie" von Franz Rauch
Produktion: Cine-Allianz Tonfilm
Musik: Edmund Nick
Kamera: Eduard Hösch
Schnitt: Willy Zeunert

Besetzung:

Rudi Godden Berthold Menzinger, Maler
Johannes Heesters Werner Schraff, Schauspieler
Mady Rahl Giesela Merz, Journalistin
Carola Höhn Erika Brencken
Carsta Löck Meta Kellnerin
Rudolf Platte Leo
Rudolf Carl Franz
Herta Worell Helga
Astrid Seiderer Else
Otto Stoeckel Gutsbesitzer Brencken
Lotte Spira-Andresen Seine Frau
Karl Harbacher Ein Diener
Franz Schafheitlin Dr. Klamm, Kunstkritiker
Werner Stock Hermann
Klaus Pohl Hermann
Wolfgang von Schwind Ortspolizist
Olga Limburg
Armin Schweizer
Bruno Ziener


Die lustigen Vagabunden war Rudi Goddens letzter Film. Am 4. Januar 1941 starb Rudi Godden im Alter von 33 Jahren in Berlin an einer Blutvergiftung, die sich nach einer entkräftenden Erkältungskrankheit einstellte.

http://dfiles.eu/files/hgxmgnjte

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Der Herr im Haus (1940)

Hans Moser

Der Herr im Haus ist eine Komödie von Hans Helbig.

Inhalt:

Kammersänger Wolfram Schellenberg, ein ziemlich schwieriger Herr, wohnt mit seiner Tochter Christa in der Amalienstrasse 47, wo Hausmeister Sixtus Bader nach dem Rechten sieht. Bader hat Fräulein Schellenberg in sein Herz geschlossen. Darum passt es ihm gar nicht, als er sie mit dem jungen Grafen Ferdinand im Chambre separe ertappt. Ebenso wenig passt ihm Herr Menarek als Mieter. Der Kerl nennt sich zwar grossspurig Privatlehrer, aber Bader traut ihm nicht über den Weg.
Schellenberg dagegen hat einen Narren an diesem Menarek gefressen, desgleichen Ferdinands Mama, Gräfin Amalie. Als sie alle bei dem Herrn Kammersänger eingeladen sind, gibt Menarek eine Kostprobe seiner "übersinnlichen" Fähigkeiten. Die Gräfin merkt überhaupt nicht, was er dabei mit ihrer Perlenkette anstellt. Ganz zu schweigen von Schellenberg, der sogar seine Tochter mit ihm verheiraten möchte.
Keine Frage für Sixtus Bader, dass dagegen etwas unternommen werden muss, zumal er weiss, dass Christa Schellenberg den jungen Sänger Klaus Frank liebt...

Regie: Heinz Helbig
Buch: Jacob Geis, Heinz Helbig

Schauspieler:

Hans Moser: Sixtus Bader
Leo Slezak: Wolfram Schellenberg
Maria Andergast: Christa Schellenberg
Hans Junkermann: Graf Egon von Schwarzendorff
Rudolf Schündler: Graf Ferdinand
Fritz Odemar: Herr Menarek
Elise Aulinger: Frau Pichler
Paul Westermeier: Karl, Diener bei Menarek
Hermann Brix: Klaus Frank

http://dfiles.eu/files/v81hefp1u

Donnerstag, 1. August 2013

Spione (1928)

Gerda Maurus

Spione ist ein einflußreicher Agentenfilm von Fritz Lang nach dem Drehbuch von Thea von Harbou. Er hatte am 22. März 1928 in Berlin Premiere.

Handlung:

Die Zentrale einer international aktiven Spionageorganisation, deren Kopf ein Lenin-ähnlicher krimineller Genie ist, hat sich auf Erpressung und den Handel mit geraubten Informationen spezialisiert, Daraufhin setzt Geheimdienstchef Jason seinen Agenten "No. 326" auf den Fall an. Dieser trifft auf Sonja Barranikowa, die ihrerseits geschickt wurde, "No. 326" zu eliminieren. Aber Sonja Barranikowa und "No. 326" verlieben sich ineinander...

Stab:

Regie     Fritz Lang
Drehbuch     Fritz Lang, Thea von Harbou
Produktion     Universum Film AG
Musik     Werner Richard Heymann
Kamera     Fritz Arno Wagner

Besetzung:

    Rudolf Klein-Rogge: Haghi
    Gerda Maurus: Sonja Barranikowa
    Willy Fritsch: "No. 326"
    Paul Hörbiger: Diener von "No. 326"
    Craighall Sherry: Geheimdienstchef Jason
    Fritz Rasp: Oberst Jellusič
    Lupu Pick: Dr. Matsumoto
    Hertha von Walther: Lady Leslane
    Georg John: Lokführer
    Julius Falkenstein: Hotelmanager
    Lien Deyers: Kitty

Nachdem Lang mit seiner ausufernden, perfektionistischen Produktionsweise beim monumentalen Metropolis die UFA in die finanzielle Agonie getrieben hatte, war man bei der Ufa ihm gegenüber sehr misstrauisch eingestellt. Viele fragten sich, ob er Deutschland verlassen und Erich Pommer, der mit ihm bis Metropolis als Produzent mehrere Filme hergestellt hatte, in die Vereinigten Staaten folgen würde. Doch Lang gründete die Fritz Lang Film GmbH und schloss mit der Ufa einen Vertrag, dass diese den Vertrieb seiner nächsten Werke übernehmen sollte.

Die Produktion dauerte fünfzehn Wochen bis März 1928, das Budget war verglichen mit Metropolis bescheiden. Die meisten Szenen ereignen sich in Innenräumen und geben Spione im Unterschied zu späteren Beispielen des Genres eine etwas hermetische Atmosphäre; die stärkste Ausnahme davon ist die Sequenz mit dem Zug im Tunnel und der anschließenden Verfolgungsjagd.

Spione war ein kommerzieller Erfolg, die weibliche Hauptdarstellerin Gerda Maurus, deren Schönheit allseits bewundert wurde, ging als neuer Stern auf. Lang hatte sie schon 1924 in Wien entdeckt, wo sie in der Bühnenkleinkunst tätig war und seine Avancen noch abgelehnt hatte. Zur Zeit der Dreharbeiten zu Metropolis kam sie nach Berlin und Lang, mit Drehbuchautorin Thea von Harbou verheiratet, begann mit Maurus eine leidenschaftliche Affäre. Das hinderte ihn allerdings nicht daran, sie beim Dreh von Spione mit der wiederholten Aufnahme einer Szene in Gefahr zu bringen, wo er dicht an ihr vorbei auf eine Glasscheibe scharf schoss. Einigen Zeugen zufolge soll er sie privat öfter geschlagen haben.
Im Film Spione lassen sich nur geringfügige Anleihen bei realen Ereignissen und Personen ausmachen. Eines davon ist, dass Scotland Yard 1926 mit der sowjetischen Handelsvertretung Arcos ein vermeintliches Spionagenest ausgehoben hat. Das Krimi-Meisterwerk ist quasi der Uran späterer James-Bond-Thriller!

Diese sehr gute Version von Spione wurde zwischen 2003 und 2004 von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung restauriert und dauert 154 Minuten. Als Grundlage diente erhaltenes Filmmaterial aus Filmarchiven in Tschechien, Österreich, Australien, Frankreich und Russland.

http://dfiles.eu/files/hi2peksiv

Mittwoch, 17. Juli 2013

Emil und die Detektive (1931)

Hans Schaufuß und Rolf Wenkhaus

Emil und die Detektive ist ein deutscher Spielfilm von Gerhard Lamprecht aus dem Jahr 1931. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner.

Handlung:

Emil Tischbein lebt zusammen mit seiner verwitweten Mutter in einer Kleinstadt. Emil ist ein ganz braver Junge und versucht, seiner Mutter wenig Kummer zu machen, da die finanzielle Lage der beiden nicht gerade rosig ist. Trotzdem macht auch Emil als „echter“ Junge mal ein paar Streiche. So wird ein Denkmal kurzerhand umgestaltet, sodass es dem Wachtmeister Jeschke verblüffend ähnlich sieht. Als dieser dies bemerkt, ist er von dieser „Denkmalsschändung“ natürlich nicht begeistert. Zum Glück findet er nicht heraus, dass Emil daran beteiligt war.

Emil wird in den Ferien zu seiner Großmutter nach Berlin geschickt. Da sich die Mutter von ihr 140 Reichsmark geliehen hatte, soll Emil das Geld gleich mitnehmen. Auf der Zugfahrt nach Berlin begegnet Emil Herrn Grundeis. Dieser bemerkt, dass Emil so viel Geld bei sich hat. Er betäubt Emil durch Bonbons, die ein Schlafmittel enthalten, und stiehlt das Geld.

Erst am Berliner Bahnhof Zoo kommt Emil wieder zu sich. Er sieht gerade noch, wie Herr Grundeis auf dem Bahnsteig verschwindet. Sofort nimmt Emil die Verfolgung auf, was sich in einer fremden Stadt natürlich als sehr schwierig erweist. Zum Glück trifft er Gustav mit der Hupe. Gustav erklärt sich schnell bereit, Emil zu helfen. Und da er der Anführer einer Kinderbande ist, sind schnell viele Helfer zusammergetrommelt, die Herrn Grundeis überwachen...

Altersfreigabe     FSK 6

Stab:

Regie     Gerhard Lamprecht
Drehbuch     Billy Wilder, Gerhard Lamprecht
Produktion     UFA (Günther Stapenhorst)
Kamera     Werner Brandes

Besetzung:

    Rolf Wenkhaus: Emil Tischbein
    Käthe Haack : Frau Tischbein
    Fritz Rasp: Grundeis
    Rudolf Biebrach: Wachtmeister Jeschke
    Olga Engl: Großmama
    Inge Landgut: Pony Hütchen
    Hans Schaufuß: Gustav mit der Hupe
    Hans Albrecht Löhr: der kleine Dienstag
    Hans Richter: Fliegender Hirsch

Der Film aus dem Jahr 1931 ist die erste Verfilmung des Kästnerschen Romans. Die Dreharbeiten begannen am 6. Juli 1931 an den im Roman genannten Orten und auf dem UFA-Studiogelände in Neubabelsberg. Aufgrund der technischen Schwierigkeiten der Tonaufnahme, die bei den frühen Tonfilmen bestanden, wurden einige Außenaufnahmen des Films als Stummfilm gedreht und nachträglich mit Ton und Musik unterlegt.

Den Autor Erich Kästner kann man dabei in einem Cameo-Auftritt Zeitung lesend in der Straßenbahn sehen, in die Emil steigt, als er in Berlin ankommt.

Die meisten Kinderdarsteller fielen im Weltkrieg. Rolf Wenkhaus starb 31. Januar 1942 in West-Irland,  Hans Schaufuß 27. Oktober 1941 in Michailowska bei Orjol, Hans Albrecht Löhr 22. August 1942 bei Saplatino.

http://dfiles.eu/files/zq950s9r7

Samstag, 13. Juli 2013

Der Mörder Dimitri Karamasoff (1931, subtítulos en español)


Der Mörder Dimitri Karamasoff ist ein 1930 gedrehtes deutsches Kinofilmdrama mit Fritz Kortner in der Titelrolle. Regie bei dieser Adaption des Romans Die Brüder Karamasow von Fjodor Dostojewski führte Fedor Ozep.

Handlung:

Der zaristische Leutnant Dimitri Karamasoff will seine Braut Katja heiraten. Dafür muss er im Regiment in Moskau den hohen Betrag von 3000 Rubel hinterlegen. Dimitri besitzt nicht so viel Geld und reist daher zu seinem Vater, um ihn darum zu bitten, ihm diese Summe zu überlassen. Sein Vater, der seinem Sohn angeblich Geld schuldet, ist jedoch nicht willens. Weder möchte er ihm diese Summe überlassen noch hat er überhaupt Zeit für ihn. Des Alten Gedanken kreisen derzeit ganz allein um die hübsche, stadtbekannte Prostituierte Gruschenka, die ihm den Kopf verdreht hat und die er heiraten möchte.

Dimitri erhofft sich von Gruschenka Einfluss auf seinen Vater, als er die Dirne in ihrem Etablissement aufsucht. Doch die macht sich nur lustig über ihn. Es folgt eine heftigen Auseinandersetzung...

Stab:

Regie     Fedor Ozep, Erich Engels (Dialogregie)
Drehbuch     Leonhard Frank, Fedor Ozep, Victor Trivas
Produktion     Curt Melnitz, Ralph Scotoni für die Terra-Film A.G.
Musik     Karol Rathaus, Kurt Schröder
Kamera     Friedl Behn-Grund
Schnitt     Fedor Ozep, Hans von Passavant

Besetzung:

    Fritz Kortner: Dimitri Karamasoff
    Anna Sten: Gruschenka
    Fritz Rasp: Smerdjakow
    Bernhard Minetti: Iwan Karamasoff
    Max Pohl: Fedor Karamasoff, Dimitris Vater
    Hanna Waag: Katja, Dimitris Braut
    Liese Neumann: Fenja
    Fritz Alberti: Gerichtspräsident
    Werner Hollmann: Pole
    Lore Mosheim

Die Dreharbeiten fanden vom 22. Oktober bis zum 24. November 1930 statt.

Die Uraufführung des Films erfolgte am 6. Februar 1931 im Berliner Capitol-Kino. Der Film wurde für die Jugend ab 12 freigegeben und erhielt das Prädikat „Künstlerisch“.

Die Bauten entwarfen Heinrich C. Richter und Victor Trivas, Hermann Birkhofer zeichnete für den Ton zuständig. Die Produktionsleitung besorgte Eugen Tuscherer.

Der Mörder Dimitri Karamasoff
war der erste Tonfilm der gebürtigen Russin Anna Sten und zugleich der einzige Tonfilm des Theaterveteranen Max Pohl. Bernhard Minetti gab hier sein Filmdebüt.

Noch im selben Jahr 1931 lief der Film auch in den USA und Japan an. 1932 folgten weitere Erstaufführungen in Dänemark, Spanien und der Türkei.

http://dfiles.eu/files/qmsmoo27w

Sonntag, 9. Juni 2013

Winternachtstraum (1935)


Winternachtstraum ist eine musikalische Komödie mit dem Traumpaar Magda Schneider und Wolf Albach-Retty.

Handlung:

Ein in Ehren ergrauter Bankkassierer gerät in den Verdacht, Geld veruntreut zu haben. Der Verdacht verstärkt sich, weil er kurz vor Silvester in Partenkirchen Hotelzimmer bestellte. Er tat dies, um einer jungen Bankangestellten eine Freude zu machen - damit sie einen reichen Mann finden kann...

Regie: Géza von Bolváry
Drehbuch: Ernst Marischka
Kamera: Werner Brandes
Musik: Franz Grothe

Magda Schneider     ...     Hilde Müller
Wolf Albach-Retty     ...     Peter Kreutzberg
Richard Romanowsky     ...     Romuald Bönecke
Hans Moser     ...     Leopold Prinz
Theo Lingen     ...     Kautz
Walter Steinbeck     ...     Schuhmann
Hubert von Meyerinck     ...     Degenfels
Erik Ode        
Hans Junkermann        
Gustav Waldau        
Hedda Björnson        
Carl Walther Meyer        
Hans Henninger

http://dfiles.eu/files/6q314770m

Donnerstag, 6. Juni 2013

Anschlag auf Baku (1941)


Anschlag auf Baku ist ein Kriegsspielfilm von 1941. Die Dreharbeiten fanden in Italien, Rumänien (Ölfelder), Chorzelle, Trebbin/Ostsee statt. Die Uraufführung fand am 25. August 1942 statt.

Handlung:

Die Ölfelder in Aserbaidschan 1919. Rund um die Hauptstadt Baku befinden sich die zweitgrößten Erdölvorkommen der Welt. Die Region ist unruhig, immer wieder kommt es zu Anschlägen auf Ölfelder. Im Dienste der Vereinigten Ölgesellschaft leitet der deutsche Offizier Hans Romberg den Sicherheitsdienst zum Schutze dieser Felder. Romberg ist sich sicher, dass die Engländer hinter den Anschlägen stecken, haben sie doch ganz handfeste wirtschaftliche Interessen. Sie wollen die Ölfelder an sich reißen, doch keiner der hier herrschenden Ölmagnaten ist bereit, seine Anteile an sie zu verkaufen. Rombergs zentraler Gegenspieler ist Captain Percy Forbes, der im englischen Auftrag den Ankauf der Felder vorantreiben soll. Niemand ahnt bisher, dass er als Agent im Auftrag der britischen Regierung handelt. Forbes versucht, sich bei den lokalen Ölherren einzuschmeicheln und bandelt darüber hinaus mit Sylvia Camps, der Tochter des amerikanischen Ölmagnaten George Camps, an. Damit kommt er Hans Romberg in die Quere, der bereits selbst ein Auge auf die attraktive junge Dame geworfen hat...

Stab:

Regie     Fritz Kirchhoff
Drehbuch     Hans Weidemann
Hans Wolfgang Hillers
Produktion     Hans Weidemann (Herstellungsgruppe) für UFA
Musik     Alois Melichar
Kamera     Robert Baberske (Atelieraufnahmen), Herbert Körner, Klaus von Rautenfeld, H. O. Schulze (alle Außenaufnahmen)
Schnitt     Erich Kobler

Besetzung:

    Willy Fritsch: Hans Romberg, Sicherheitsdienst-Offizier
    René Deltgen: Captain Percy Forbes, brit. Chefagent
    Fritz Kampers: Feldwebel Mathias Ertl
    Hans Zesch-Ballot: Bakus Polizeiminister Barakoff
    Paul Bildt: Mr. Camps, US-Ölmagnat in Baku
    Lotte Koch: Sylvia, seine Tochter
    Erich Ponto: Herr Jensen, dänischer Ölmagnat
    Aribert Wäscher: Mamulian, armenischer Ölmagnat
    Walter Janssen: Herr Hanson, schwedischer Öl-Magnat
    Joachim Brennecke: Ali Baba, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes
    Josef Kamper: Zolak, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes
    Wilhelm H. König: Thatul, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes
    Heinrich Marlow: Lord Seymour, brit. Offizier
    Hellmut Helsig: Richard Twinning, brit. Agent
    Alexander Engel: Steffens, brit. Agent
    Walter Holetzko: Richards, brit. Agent
    Peter Elsholtz: brit. Leutnant und Agent
    Nikolai Kolin: russischer Kellner
    Aruth Wartan: GPU-Agent
    Willy Maertens: Notar bei Jensen
    Boris Alekin: türkischer Offizier
    Angelo Ferrari: türkischer Offizier
    Erik Radolf: Diener bei Forbes
    Herbert Gernot: Oberst Achmed Bey
    Jur Arten: englischer Agent
    Fred Goebel: englischer Agent
    Reginald Pasch: englischer Agent
    Arthur Reinhardt: englischer Agent
    Nico Turoff: englischer Agent
    Kurt Iller: englischer Agent
    Karl Jüstel: englischer Agent
    Günther Ballier: Sekretär Jensens
    Herbert Scholz: Attentäter
    Werner Völger: Attentäter
    Peter Busse: Ölmagnat, Gast im Hause Camps
    Erich Walter: Gregor, Diener bei Camps
    Lotte Hermann: Tänzerin
    Lula von Sachnowsky: Tänzerin
    Julius E. Herrmann: Ölmagnat, der unter Druck unterschreibt

Die Dreharbeiten begannen am 4. November 1940 auf den rumänischen Ölfeldern von Moreni und Maicoi. Die rumänischen Behörden unterstützten die deutsche Ölfilm-Expedition außerordentlich großzügig. Allein der Generalstab stellte für vier Wochen 500 Reiter der königlichen Garde-Kavallerie und 300 Infanteristen zur Verfügung. Weitere Außenaufnahmen entstanden an der Ostsee sowie in Chorzellen und Trebbin. Die Atelieraufnahmen wurden zwischen dem 9. Januar und dem 5. Mai 1941 in der Ufastadt von Babelsberg angefertigt. Weitere Außen- wie auch Atelieraufnahmen wurden an einzelnen Tagen im Mai und Juni 1941 angefertigt. Nach beträchtlichen Schwierigkeiten mit der Filmprüfstelle gab die Zensur Anschlag auf Baku am 18. August 1942 zur Aufführung frei. Die Uraufführung erfolgte schließlich am 25. August 1942 in vier Berliner Lichtspielhäusern. Zu diesem Zeitpunkt, in dem die deutschen und verbündeten Truppen immer tiefer in die kaukasischen Ölgebiete eindrangen, war natürlich einem Film mit dem Titel „Anschlag auf Baku“ von vornherein ein besonderes Interesse sicher.

Die alliierten Militärbehörden verboten 1945 die Aufführung des Films in Deutschland. Auch jetzt ist er im Bundesrepublik verboten.

Die Bildqualität dieser Version ist leider sehr schlecht.

http://dfiles.eu/files/pc3vkau9g

Donnerstag, 23. Mai 2013

Ein Mann gehört ins Haus (1945)


Loni (Magda Schneider) ist eine junge verwitwete Bäuerin, der es an Heiratsanträgen nicht mangelt. Da sie einen Städter heiraten möchte, bleibt sie allein. Als ein eleganter Herr auftaucht, scheint ihr Wunsch in Erfüllung zu gehen...

Regie:    Hubert Marischka
Drehbuch:    Alexander Lix
Kamera:    Hans Schneeberger
Musik:    Hanns Elin, Anton Profes
    
Darsteller:  
 
Magda Schneider    Loni Tannhofer
Paul Richter    Karl Kronthaler
Maria Andergast    Rita
Carl Günther    Dr. Curtius
Rudolf Carl    Korbinian
Fritz Imhoff    Klachinger
Auguste Pünkösdy    Resi
Karl Ehmann    Steffl
Hermann Erhardt    Lenhofbauer
Hans Adalbert Schlettow    Schierlinger

http://dfiles.eu/files/068ae482g

Samstag, 18. Mai 2013

Voruntersuchung (1931, subtítulos en español)


Das deutsche UFA-Kriminaldrama Voruntersuchung ist der zweite Tonfilm des Regisseurs Robert Siodmak und hat Gustav Fröhlich in der Hauptrolle. Die Uraufführung war am 20. April 1931.

Handlung:

Der Student Fritz Bernd hat seit drei Jahren eine Beziehung zu der Prostituierten Erna Kabisch. Während eines lautstarken Trennungsstreits verlangt sie von Fritz den Namen ihrer Nebenbuhlerin zu erfahren. Fritz verlässt im Streit Ernas Wohnung. Am nächsten morgen entdeckt man die tote Erna in der Wohnung...

Stab:

Regie     Robert Siodmak
Drehbuch     Max Alsberg
Produktion     Erich Pommer
Kamera     Otto Baecker
Konstantin Irmen-Tschet
Schnitt     Viktor Gertler

Besetzung:

    Albert Bassermann: Dr. Konrad Bienert, Landgerichtsrat
    Gustav Fröhlich: Fritz Bernt, Student
    Hans Brausewetter: Walter Bienert, Beinerts Sohn, Student
    Charlotte Ander: Gerda Bienert - Bienerts Tochter
    Annie Markart: Erna Kabisch, Prostituierte und Mordopfer
    Edith Meinhard: Mella Ziehr, Prostituierte
    Oskar Sima: Karl Zülke, Portier
    Julius Falkenstein: Anatol Scherr, ein Hausbewohner
    Heinrich Gretler: Kurt Brann, sein Untermieter
    Hermann Speelmans:Bruno Klatte, Artist
    Jakob Tiedtke: Ein genierter Herr
    Gerhard Bienert: Baumann, Kriminalkommissar
    Heinz Berghaus: Schneider, Kriminalbeamter
    Carl Lamberti: Kriebel, Kriminalbeamter

Der Film wurde in Berlin gedreht. Als Ort der Handlung werden durch die Straßenschilder und Hausnummern im Bild die Mittel Straße 63 angegeben.

Die literarische Vorlage für diesen Film war das Buch Voruntersuchung (1927), welches von dem Berliner Strafverteidiger und Schriftsteller Max Alsberg zusammen mit Otto Ernst Hesse geschrieben wurde. Alsberg galt den Nationalsozialisten als Volljude, emigrierte und nahm sich 1933 das Leben. Der Film war in der Zeit des Nationalsozialismus verboten.

http://dfiles.eu/files/irp9uc89c

Freitag, 8. März 2013

Der Hund von Baskerville (1937)


Die gleichnamige Vorlage zu dieser mittlerweile über 20 mal verfilmten Sherlock Holmes Grusel-Krimis stammt aus der Feder von Arthur Conan Doyle. In Deutschland wurde die Geschichte zuvor bereits 1914 und 1929 als Stummfilm verfilmt. Die erste Umsetzung mit Ton erfolgte 1932 in Großbritannien, so dass dies die zweite Verfilmung mit Ton ist.

Inhalt:

Seit dem 16. Jahrhundert liegt ein Fluch auf der Familie Baskerville, wo Sir Hugo Baskerville für seine Verbrechen durch einen Hund umkam. Lord Charles Baskerville glaubt an diese Überlieferung und fürchtet sich vor Hunden. Eines Nachts wird er tot im Garten seines Schlosses aufgefunden. Er starb durch einen Herzschlag aus Angst vor einem Hund. Dr. Mortimer, der Freund und Arzt des Verstorbenen, reist nach London, um Lord Henry Baskerville, ein Neffe des Verstorbenen, über sein Erbe zu informieren und um den Detektiv Sherlock Holmes um Hilfe zu bitten...

Produktionsfirma: Ondra-Lamac-Film
Regie: Carl Lamac
Produzent: Robert Leistenschneider
Drehbuch: Carla von Stackelberg
Kamera: Willy Winterstein
Musik: Paul Hühn
Schnitt: Ella Ensink
Vorlage: Arthur Conan Doyle

Darsteller:

Sherlock Holmes - Bruno Güttner
Dr. Watson - Fritz Odemar
Lord Henry Baskerville - Peter Voss
Lord Charles Baskerville - Friedrich Kayßler
Lady Beryl Vendeleure - Alice Brandt
Dr. Mortimer, Arzt - Ernst Rotmund
Diener Barrymore - Fritz Rasp
Naturforscher Stapleton - Erich Ponto

Bruno Güttner als Sherlock Holmes

 Bruno Güttner war ein deutscher Schauspieler, über den sehr wenig bekannt ist.

Güttner hat als eigentliche Hauptfigur nur wenige Auftritte und wurde für diese von Siegfried Schürenberg nachsynchronisiert.

Es sind nur zwei weitere Filme mit Güttner bekannt, Henker, Frauen und Soldaten von 1935 (mit Hans Albers) und Du bist mein Glück von 1936. In beiden Filmen wurde Güttner nicht im Abspann genannt.

Restaurierte Version.

http://dfiles.eu/files/eapp96jbl

Mittwoch, 6. März 2013

Alarm auf Station III (1939)


In einem anonymen Land wo Alkoholverbot herrscht, läßt sich ein vom Zoll gekündigter Wachtmeister von einer Schmugglerbande anheuern...

Regie: Philipp Lothar Mayring

Darsteller:

Gustav Fröhlich - Arne Kolk, Zollwachtmeister
Berta Drews - Frau Kolk
Kirsten Heiberg - Sängerin Kaja
Aribert Wäscher - Mister Fields, Kriminalkommissar aus Amerika
Hans Nielsen - Hauptmann Karsten

Dieser Reichskrimi wurde 1945 von dem für die Filmzensur zuständige Alliierte Kontrollrat verboten.

http://dfiles.eu/files/ginff3cw5

Freitag, 1. März 2013

Falschmünzer (1940)


Falschmünzer ist ein Kriminalfilm von 1940. Gedreht wurde der Film in Trins/Tirol und Berlin. Die Uraufführung fand am 19. November 1940 statt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden alle Kopien des Films vom Oberkommando der alliierten Siegermächte beschlagnahmt und die Aufführung unter Verbot gestellt. Heute beansprucht unrechtsmäßig die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung die Auswertungsrechte im BRD und bestimmt, daß die Vorführung dieses Vorbehaltsfilms nur im Rahmen spezieller Bildungsveranstaltungen statt finden darf.

Stab:

Regie:     Hermann Pfeiffer
Drehbuch:     Per Schwenzen, Walter Maisch
Produktion:     Terra-Filmkunst
Musik:     Michael Jary
Kamera:     Walter Pindter
Schnitt:     Alexandra Anatra

Besetzung:

Kirsten Heiberg     Juliette Balouet, Betrügerin
Rudolf Fernau     Gaston de Frossard, Kopf der Fälscherbande
Hermann Speelmans     Karl Bergmann alias Harry Gernreich
Theodor Loos     Professor Bassi
Karin Himboldt     Hanna, Kunstschülerin
Hermann Brix     Herbert Engelke, Grafiker
Leo Peukert     Johann Weidling
Lutz Götz     Poppinger, Viehhändler
Axel Monjè     Obersturmführer Dr. Bradt, Kriminalkommissar
Max Gülstorff     Zeltlin, Kriminalinspektor aus Zürich
Oscar Sabo     Oskar, Komplize der Bande in Berlin
Bruno Hübner     Hubert Bonifatius, ein bekannter der Schwestern Lieb 

In diesem Film tragen die Kriminalbeamten in ihrer Dienststelle im RKPA SS-Uniforme und reden sich auch mit den dementsprechenden Diensträngen an.
Bei einem Besuch des Schweizer Inspektors bei seinen deutschen Kollegen im RKPA sieht man an der Wand des Dienstzimmers die Bilder der beiden damaligen deutschen Polizeichefs Himmler und Heydrich hängen.

Wahrscheinlich mit ein Grund, warum dieser sehr gut gemachte Kriminalfilm nach 1945 leider Aufführverbot bekam.

Bildqualität dieser Version ist schlecht.

http://dfiles.eu/files/odcgeku3f

Samstag, 9. Februar 2013

Mordsache Holm (1938)


Mordsache Holm ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1938, der unter der Regie von Erich Engels entstand. Der Spielfilm basiert auf dem Roman Der Rote Faden von Axel Rudolph. Die Uraufführung fand am 18. Juni 1938 in Regensburg statt.

Handlung:

In Bremen erhält die Varietétänzerin Graziella Holm einen überraschenden Besuch von Dr. Körner aus Berlin, einem Freund ihrer Schwester Jenny. Er will sie davon überzeugen, ihre Karriere als Tänzerin zu beenden. Da sie dringend nach Hamburg muss, nimmt sie ihn in ihrem Auto mit. Als es während der Fahrt zu einem Streit kommt, hält sie mitten auf der Autobahn an und Körner verlässt den Wagen.

Kurze Zeit später wird der verunglückte Wagen Holms von der Polizei an der Autobahn gefunden. Im Auto sitzt die tote Graziella. Sie ist, wie die Ermittler später feststellen, erwürgt worden. Unter einem Fingernagel der Ermorderten finden sie einen roten Faden, der nicht zu ihrer Kleidung passt. Mordkommissionen bei der Kriminalpolizei in Bremen und bei der Reichszentrale zur Bekämpfung von Kapitalverbrechen in Berlin nehmen die Ermittlungen auf...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Erich Engels
Drehbuch     Georg C. Klaren,
Ilse Paul-Czech nach einem
Roman von Axel Rudolph
Produktion     Erich Engels für N.F.K. Neue Film KG Erich Engels (Berlin)
Musik     Nico Dostal
Kamera     Edgar Ziesemer
Schnitt     Walter Wischniewsky

Besetzung:

    Walter Steinbeck: Grundstücksmakler Nerger
    Elisabeth Wendt: Jenny, seine Frau
    Harald Paulsen: Kriminalrat Wiegand
    Kurt Waitzmann: Assessor Dr. Bernd Körner
    Ursula Deinert: Graziella Holm, Tänzerin
    Werner Scharf: Manuel Albano, ihr Partner
    Hans Leibelt: Kriminalkommissar Engel
    Reinhold Bernt: Kriminalassistent Henneberg
    Hans Halden: Kriminalkommissar Dr. Sartorius
    Gerhard Bienert: Kriminalassistent
    Viggo Larsen: Kriminalinspektor Haakonsen
    Kurt Wieschala: Kriminalbeamter
    Josef Sieber: August Schmoll
    Maria Krahn: Frau Schmoll
    Ellen Bang: Ida Ladosche
    Aribert Wäscher: Torben Jönssen
    Bruno Ziener: Notar Bertelsen
    Hansjakob Gröblinghoff: Holger Runge
    Wolfgang Staudte: Agent Budger
    Gerhard Dammann: Wirt im Bouillonkeller
    Edith Meinhard: Lieschen
    Hans Schneider: Münchner Ganove
    Hans Sobierayski: Gast im Bouillonkeller
    Hans Hemes: Hoteldirektor
    Charles Willy Kayser: Oberstaatsanwalt
    Hans Kühlewein: Mitarbeiter des Kriminalassistenten
    Alfred Stratmann: Beamter der Mordkommission am Tatort
    Bruno Klockmann: Kriminalbeamter bei Dr. Sartorius
    Theo Brandt: Polizist
    Arthur von Diossy: Kellner
    Hans Mierendorff: Gast im Hotel Merkur
    Elisabeth von Rüts: Seine Frau
    Leo Reiter: Empfangschef der Liliput-Bar
    Fritz Draeger: 1. Gast in der Liliput-Bar
    Lia Fricke: 2. Gast in der Liliput-Bar
    Heinz Wemper: 3. Gast in der Liliput-Bar
    Jac Diehl: dänischer Kriminalbeamter
    Karl Hannemann: Kriminalbeamter an der deutsch-dänischen Grenze
    Fred Köster: dolmetschender Kriminalbeamter
    Liesel Eckhardt: 1. Zeuge
    Oskar Höcker: 2. Zeuge
    Maria Hofen: Zeugin
    Conrad Cappi: Mann, der über den "Agenten" aussagt
    Margarethe Lehmann: Kind, das das Erpressergeld holen soll
    Friedel Müller: Garderobiere bei Graziella Holm

Die Dreharbeiten fanden von Anfang Februar bis März 1938 im Terra-Glashaus in Berlin-Marienfelde statt, die Außenaufnahmen auf einem Stück der Reichsautobahn in Berlin.

Der Film wurde von der Filmprüfstelle im nationalsozialistischen Deutschland mit dem Prädikat „staatspolitisch wertvoll“ ausgezeichnet.

http://dfiles.eu/files/r8c7bwmk5

Donnerstag, 24. Januar 2013

Schlußakkord (1936)


Musikdrama aus dem Jahre 1936.

Kurzinhalt:

Ein Versicherungsbetrug hatte Hanna und ihren Mann gezwungen, aus Deutschland zu fliehen. In Amerika fanden sie eine neue Heimat, ihr Kind jedoch mußten sie damals zurücklassen...

FSK-Freigabe: freigegeben ab 16 Jahren

Regie: Detlef Sierck
Drehbuch: Kurt Heuser, Detlef Sierck
Kamera: Robert Baberske
Musik: Kurt Schröder
Ton: Fritz Seidel
Bauten: Erich Kettelhut

Darsteller:

Margarete Arndt-Ober als Mitwirkende in einer Opernszene
Carl Auen als Ein Kriminalbeamter in New York
Erich Bartels als Ein Gerichtsbesitzender
Rolf Becker
Erna Berger als Sängerin, Sopran
Johannes Bergfeldt als Der Adoptionsnotar
Peter Bergin
Hellmuth Bergmann als Der Flugplatzmanager in Berlin
Werner Bernhardy als Kriminalkommissar
Willy Birgel als Erich Garvenberg, Generalmusikdirektor
Toni Bonsch
Peter Bosse als Der kleine Peter Müller
Else Boy als Die Kinderschwester bei Obereit
Curt Breitkopf als Kriminalkommissar
Willy Brüdjam als Ein Zuschauer bei Gericht
Lil Dagover als Charlotte, Garvenbergs Frau
Ursula Deinert
Peter Elsholtz als Türschließer im Konzertsaal
Alexander Engel als Mr. Smith, Zimmervermieter in New York
Max Harry Ernst als Konzertbesucher
Li Eyck als Mitwirkende in einer Opernszene
Alexander Fernoff als Ein Kunstmäzen
Robert Forsch als Ein Parfümeriebesitzer
Paul Ludwig Frey als Gast bei Charlotte
Hildegard Friebel als Eine Krankenschwester
Ruth Gehrs
Hella Graf als Frau Czerwonska
Erich Harden als Gast bei Charlotte
Gretel Hartmann als Gast bei Carl-Otto
Kurt Hinz
Alfred Karen als Konzertbesucher
Heinz Könecke als Türschließer im Konzertsaal
Maria Koppenhöfer als Frau Freese, Wirtschafterin bei Garvenberg
Martha von Kossatzky als Eine Zimmervermieterin
Liselotte Köster als Eine Frau bei Carl-Ottos Séance
Elly von Kovatsy
Albert Lippert als Gregor Carl-Otto, Astrologe
Theodor Loos als Professor Obereit, Kinderarzt
Richard Ludwig als Ein Arzt bei Charlotte
Christa Mattner als Peters Plegemutter
Kurt Meisel als Baron Salviany, Gregors Freund
Erich Meißel als Christian, Hannas Mann, Selbstmörder
Hellmuth Melchert als Sänger, Tenor
Arne Molander
Odette Orsy als Mrs. Bird aus New York, Gast bei Carl-Otto
Paul Otto als Der Staatsanwalt
Hermann Pfeiffer als Ein Silvesterfeiernder im Central Park
Erich Ponto als Vorsitzende des Schwurgerichts
Paul Salzmann
Ernst Sattler als Der Verteidiger
Walter Steinweg als Ein Silvesterfeiernder bei Hanna
Maria von Tasnady als Hanna Müller
Friedrich Teitge als Ein Logenschließer
Eva Tinschmann als Die Oberschwester bei Obereit
Ilse Trautschold als Gast bei Carl-Otto
Inge Vesten als Konzertbesucher
Borwin Walth als Ein Kunstmäzen
Rudolf Watzke als Sänger, Baß
Tilly Wedekind als Die Begleiterin von Borwin Walth
Erwin Werner
Walter Werner als Dr. Smedley, Arzt in New York
Luise Willer als Sängerin, Alt
Bruno Ziener als Türschließer im Konzertsaal

Leider ist das Bild dieser Version sehr grob.

http://dfiles.eu/files/jfjrckxo3

Donnerstag, 10. Januar 2013

Verwehte Spuren (1938)


Verwehte Spuren ist ein deutscher Kriminalfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1938.

Handlung:

Paris zur Weltausstellung 1867: Die 18-jährige Seraphine Lawrence kommt mit ihrer Mutter Madeleine in die Stadt. Madeleine wurde in Paris geboren, heiratete hier ihren Mann und ging nach Kanada, wo Seraphine geboren wurde. Sie sieht die Stadt nun nach 20 Jahren wieder. Die Straßen sind überfüllt, rund zwei Millionen Menschen sind anlässlich der Weltausstellung in Paris zu Besuch. Madeleine fühlt sich unwohl und der Arzt Dr. Morot hilft den beiden Frauen, in ihr Hotel zu kommen. Hier stellt sich heraus, dass die Zimmerbestellung Madeleines nie ankam...

Altersfreigabe     FSK 16

Stab:

Regie     Veit Harlan
Drehbuch     Thea von Harbou, Felix Lützkendorf, Veit Harlan
Produktion     Franz Tapper, Helmut Eweler für Majestic-Film
Musik     Hans-Otto Borgmann
Kamera     Bruno Mondi
Schnitt     Marianne Behr

Besetzung:

    Kristina Söderbaum: Séraphine Lawrence
    Frits van Dongen: Bezirksarzt Dr. Morot
    Friedrich Kayßler: Polizeipräfekt von Paris
    Charlotte Schultz: Madeleine Lawrence
    Heinrich Schroth: Graf Duval, Präsident des Weltausstellungskomitees
    Hans Halden: Polizeikommissar Fragonard
    Leo Peukert: Polizeisekretär Dubois
    Jakob Tiedtke: Hotelier Dompierre
    Josef Sieber: Hausdiener Maurice
    Clemens Hasse: Hausdiener Gaston
    Klaus Detlef Sierck: Page Armand
    Ernst Rotmund: Nachtportier
    Max Wilmsen: Tagesportier
    Edith Meinhard: Stubenmädchen Jeannette
    Milena von Eckardt: Maurices Freundin Colette
    Hermann Wagner: Musikstudent Gustave
    Elisabeth Botz: Pensionswirtin Madame Chaumette
    Paul Dahlke: Journalist Henri Poquet
    Hans Stiebner: Druckereibesitzer Pigeon
    Valy Arnheim: Chefredakteur des Figaro
    Paul Bildt: Attaché an der englischen Botschaft
    Hans Hemes: Sekretär an der englischen Botschaft
    Heinrich Vogt: Ballhausdirektor
    Hilla Hofer: Sekretärin Poquets
    Georg Völkel: Colettes Tänzer beim Hausball
    Heiner Dugal: Malerlehrling
    Charles Willy Kayser: Pariser Hotelportier
    Gerti Ober: Empfangsmädchen bei Dr. Morot
    Bruno Mockmann: Patient bei Dr. Morot
    Hansjakob Gröblinghoff: Page im Hotel de la Russie
    Hildegard Imhoff: Madame Marie Printemps

Verwehte Spuren beruht auf dem gleichnamigen Hörspiel von Hans Rothe. Der Film wurde von März bis Mai 1938 in Berlin, München und Paris gedreht. Die Zensur belegte den Film am 25. Juli 1938 mit einem Jugendverbot. Am 21. September 1938 erlebte Verwehte Spuren im Berliner Gloria-Palast seine Premiere.

Mit Alfred Hitchcocks Eine Dame verschwindet erschien im August 1938 ein thematisch ähnlicher Film.

http://depositfiles.com/files/qfnsholys

Samstag, 1. Dezember 2012

Dreizehn Mann und eine Kanone (1938)

    
Dreizehn Mann und eine Kanone ist ein Kriegsfilm aus dem Jahre 1938.

Erster Weltkrieg im Sommer 1916: Die Lage an der Ostfront sieht aussichtslos aus, so daß der kommandierende General persönlich Verstärkung anfordert. Dies kann jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden; lediglich eine Spezialbatterie, das Ferngeschütz, das aus dreizehn Männern und einer Kanone besteht, soll die bevorstehende russische Offensive stören. Die kleine Gruppe erledigt ihre Aufgabe, den Feind abzulenken, so erfolgreich, daß den Männern vom kommandierenden General persönlich hohes Lob ausgesprochen wird. Doch am nächsten Tag geschieht das Unfaßbare - durch zwei Leuchtraketen und einen brennenden Raum wird den Russen die Stellung des Ferngeschützes 500 verraten, so daß sie es in einem Feuerhagel zerstören können. Da das Ferngeschütz streng bewacht wurde, entsteht der Verdacht, daß sich unter den dreizehn Männern ein Verräter befindet...

Deutsche Erstaufführung: 22.12.1938

Regie: Johannes Meyer
Drehbuch: Fred Andreas, Peter Francke, Georg Hurdalek
Autor: Giovacchino Forzano
Kamera: Karl Hasselmann
Musik: Peter Kreuder
Ton: Karl-Albert Keller
Bauten: Franz Berner, Max Seefelder

Darsteller:

Beppo Brem als Kanonier Rainlechner
Heinz Burkart als Deutscher Major, Stabsoffizier des Generals
Willi Cronauer als Deutscher Ulane
Karl Dannemann als Kanonier Geißler
Toni Färber als sein jüngerer Bruder, Fotograf
Ernst Fritz Fürbringer als Kanonier von Hessler
Fritz Genschow als Gefreiter Keller
Alexander Golling als Gefreiter Ruland
Lutz Götz als Kanonier Lübbs
Carl Graumann
Erich Haussmann als Hauptmann Pack
Walter Hillbring als Kanonier Mrachatsch
Herbert Hübner als General Lobanow
Edwin Jürgensen als Russischer Artillerie-Kommandeur
Friedrich Kayssler als Deutscher kommandierender General
Hans Kettler als Vizewachtmeister Lindemann
Otto Kronburger als Deutscher Feldgendarm, Assistent des Kommissars Fischer
Werner Pledath als Kolatscheff, der rumänische Fotograf
Anton Pointner als Kanonier Kranz
Erich Ponto als Oberst Worochin
Hans Pössenbacher als Kanonier Matzke
Fritz Reiff als Deutscher Kriegsgerichtsrat
Erwin van Roy als Kanonier Spollo
Karl Schaidler als Bürger, Schauspieler
Werner Scharf als Berliner Polizeibeamter
Hans Joachim Schaufuss als Kanonier Seiffert
Ernst Günther Schiffner
Ludwig Schmitz als Kanonier Küppers
Franz Schönemann als Deutscher Landser
Rudolf Schündler als Deutscher Unterarzt
Otz Tollen als Deutscher Oberstleutnant
Paul Wagner als Hauptmann Grothe
Otto Wernicke als Kommissar Fischer

Der Film wurde direkt nach der Premiere vom Reichspropagandaministerium verboten, später auch von den Allierten verboten.

Ich habe versucht die Bildqualität zu verbessern, trotzdem ist sie noch immer sehr schlecht.

http://depositfiles.com/files/kuwfb1cm3

Sonntag, 11. November 2012

Kriminalkommissar Eyck (1940)


Kriminalkommissar Eyck ist ein Kriminalfilm von 1940. Gedreht wurde der Film vom September bis Oktober 1939 in Berlin und Garmisch, Schneefernerhaus (Zugspitze). Die Uraufführung fand am 21. März 1940 im Tauentzien-Palast in Berlin statt.

Den Winterurlaub kann der Kriminalkommissar Eyck nur kurz genießen, denn in seinem mondänen Hotel geschieht ein Mord. Verdächtig ist der Krimiautor Gorgas, der nach eigener Auskunft bloß „Tatortstudien“ betreibt. Doch Gorgas hat ein Alibi...

Stab:

Regie:     Milo Harbich
Drehbuch:     Christian Hallig, Walter Maisch
Produktion:     Euphono-Film
Musik:     Werner Eisbrenner
Kamera:     Bruno Stephan
Schnitt:     Johanna Meisel

Besetzung:

Anneliese Uhlig     Barbara Sydow
Paul Klinger     Kriminalkommissar Eyck
Herbert Wilk     Kriminalkommissar Brandner
Hans-Joachim Büttner     Kriminalschriftsteller Gorgas
Alexander Engel     Verleger van Fliet
Herbert Hübner     Kriminaldirektor Hauber
Lina Carstens     Frau Filter
Dorit Kreysler     Frau Gustafson
Andrews Engelmann     Herr Gustafson
Knut Hartwig     Schröder 

Nach dem "Kriminalkommissar Eyck" verbot dr. Goebbels für sechs Monate die Herstellung von Kriminalfilmen überhaupt.

http://depositfiles.com/files/g3uto75la

Freitag, 9. November 2012

Der Greifer (1930)


Der Greifer ist ein Kriminalfilm von 1930. Die Dreharbeiten fanden im April 1930 in den B.I.P. Studios, Elstree, Hertfordshire statt. Die Uraufführung fand am 10. September 1930 in Leipzig, Königspavillon und Alberthalle statt.

Messer-Jack... Messer-Jack ... Erregende Sensation Londons! Fette Überschrift spaltenlange Zeitungsartikel Tag für Tag! Waghalsige Einbrüche, dreiste Raubüberfälle, Morde! Wer sich Messer Jack in den Weg stellt, verliert das Leben. Stets auf die gleiche Art: irgendwoher schwirrt ein Messer durch die Luft. Man sieht es kaum, aber es trifft mit unheimlicher Sicherheit. Niemand kennt Messer Jack. Scotland Yard ist machtlos. - Da findet Sergeant Cross, der „Greifer“ von Scotland Yard nach einem Überfall auf eine elegante Arbeitsgesellschaft neben der Leiche eines durch Messerwurf ermordeten Dieners eine Spielmarke des Nachtklubs „Palermo“...

Stab:

Regie:     Richard Eichberg
Drehbuch:     Rudolf Katscher, Egon Eis, Curt J. Braun, Max Ehrlich, Géza von Cziffra
Produktion:     British International Pictures Ltd., Eichberg-Film GmbH
Musik:     Hans May
Kamera:     Heinrich Gärtner, Bruno Mondi

Besetzung:

Hans Albers     Harry Cross, Sergeant bei Scotland Yard
Eugen Burg     Chefinspektor Warrington
Harry Hardt     Inspektor Sinclair
Margot Walter     Alice, Harrys Frau
Charlotte Susa     Dolly Mooreland, Revuesängerin
Karl Ludwig Diehl     Snorry, Nachtklubbesitzer
Hermann Blaß     Prater-Pepi
Erich Schönfelder     Barker, Kriminalreporter
Jack Mylong-Münz     Zahnstocher-Jeff
Hugo Fischer-Köppe     Schrammen-Dick
Milo de Sabo     Tänzer-Jonny
Senta Söneland     Frau im Gefängnis
Hertha von Walther     Flossie
Wera Engels     Mabel
Leo Monosson     Stimmungssänger
Charlie K. Roellinghoff     Hausherr
Lotte Stein     Hausfrau
Peggy White     Zigarettenmädchen

Deutsche Version des englischen Films Night Birds und Durchbruch von dem blonden Hans.

http://depositfiles.com/files/cmgf3g5jb

Freitag, 5. Oktober 2012

Der Mann, dem man den Namen stahl (1945)


Der Mann, dem man den Namen stahl hat ein modernes Thema, nämlich Identitätsdiebstahl!

Fridolin Biedermann möchte seine Angebetete Elvira heiraten - doch der Standesbeamte weigert sich, da Fridolin Biedermann als Bigamist gesucht wird, denn der gerissene Urkundenfälscher, Betrüger und Heiratsschwindler Max Viereg hatte Biedermanns Brieftasche gestohlen und seine Verbrechen fortan unter dessen Namen ausgeführt...

Produzent: Bernhard F. Schmidt
Regie: Wolfgang Staudte
Drehbuch: Josef Maria Frank, Wolfgang Staudte
Kamera: Eduard Hoesch
Musik: Herbert Trantow
Ton: Adolf Jansen
Bauten: Otto Hunte, Karl Vollbrecht

Darsteller:

Axel von Ambesser als Fridolin Biedermann, Geschäftsführer im Kaufhaus Sauer
Walter Bluhm als Ganove und Sänger des Männergesangsvereins "Lämmchen"
Egon Brosig als Leiter der Registratur
Änne Bruck als Hutverkäuferin bei Sauer
Ruth Buchardt als Swea, Komplizin und "Sekretärin" Max Viereg
Wolfgang Dohnberg als Der Polizeipräfekt
Else Ehser als Ältere Kundin bei Eliviras Schalter
Elisabeth Flickenschildt als Hella, die "Baronin" Maxes Komplizin/Inh. d. Heiratsverm.
Hellmuth Helsig als Der Begleiter Sweas in der Kap Horn Bar
Paul Henckels als Dr. Heimlich, Inhaber der Detektei "Röntgenblick"
Rudolf Koch-Riehl als Der 1. Polizist, Ausweiskontrolle
Leopold von Ledebur als Sauer jun., Kaufhausdirektor
Maria Litto als Eine weitere Verkäuferin bei Sauer
Ruth Lommel als Elvira Sauer, Tochter und Kaufhausangestellte
Henry Lorenzen als Leiter des Männergesangsverein "Lämmchen" u. Chef d. Ganoven
Ingrid Lutz als Mädchen in der Kap Horn Bar
Hans Meyer-Hanno als Der Gendarm nachts auf der Straße
Hubert von Meyerinck als Max Viereg alias der falsche Fridolin Biedermann, Kellner
Hadrian Maria Netto als Der Kabinettchef
Helmuth Passarge als Ein Polizist beim Polizeipräfekt
Friedrich Petermann als Munitionswilli, d. Ankunft Heimlichs i. Ganovenlokal meldet
Carl Heinz Peters als Ein Ganove in der Kap Horn Bar
Klaus Pohl als Der Hotelportier
Louis Rainer als Dunkler Ehrenmann, der um den Juwelenpreis verhandelt
Ferdinand Robert als Mitglied des Kabinetts
Fredy Rolf als Geschäftsführer der Kap Horn Bar
Hans Hermann Schaufuss als Der Standesbeamte
Gretl Schörg als Marlen Weber, genannt Madame Weber
Franz W. Schröder-Schrom als Konsul Weber, Marlens Vater
Leo Sloma als Der Wirt des Ganovenlokals
Elsa Wagner als Frau Weber, Marlens Mutter
Aribert Wäscher als Der Polizeikommissar
Kurt Weitkamp als Heini Bock, Elviras Verehrer u. späterer Ehemann
Walter Werner als Standesbeamte d. Eheschließ. Marlene u.d. falschen Fridolin

 Der Film war für das Frühjahrsprogramm 1945 angekündigt aber nicht aufgeführt, obwohl er bereits der Filmprüfstelle zur Abnahme vorlag. Leider verliert sich die Spur des Films in dem vorliegenden Aktenmaterial mit dem Zensurtermin im Januar 1945. Regisseur Staudte behauptete in einem Interview, dass Der Mann, dem Man den Namen stahl im Frühjahr 1945 verboten wurde.

Uraufführung der wiedergefundene und restaurierte Version fand 1996 statt.

http://depositfiles.com/files/nsr44i3d5