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Dienstag, 4. Februar 2014

Alles Leben ist Kampf (1937)



Alles Leben ist Kampf ist ein Aufklärungsfilm.

Entwurf und Bearbeitung: W. Hüttig, Herbert Gerdes
Musik: Richard Wagner

Der Film war zur öffentlichen Vorführung im Deutschen Reiche zugelassen, vor Jugendlichen jedoch mit der Maßgabe, daß er nur in geschlossenen Veranstaltungen vor Führern der HJ bzw. des BDM vorgeführt werden dürfte. Der Film wurde beurteilt als staatspolitisch wertvoll und volksbildend.

Alles Leben ist Kampf wurde von dem allierten Besetzer und von der BRD verboten.

Bildqualität ist verbessert, aber noch immer sehr grob.

http://dfiles.eu/files/ey13iaz4q

Dienstag, 12. November 2013

Meine Freundin Barbara (1937)

Grethe Weiser

Meine Freundin Barbara ist eine kurzweilige und amüsante Beziehungskomödie, die von dem überschäumenden Wortwitz der originären Komikerin Grethe Weiser lebt.

Handlung:

Barbara Werner ist eine quirlige, patente und schlagfertige junge Frau. Als Kinoplatzanweiserin verdient sie den Unterhalt für ihre Mutter und ihre jüngere Schwester Ursula. Von Natur aus neugierig, belauscht Barbara im Kino ein Gespräch zwischen dem charmanten Hochstapler Frank Andermann, in den sie sich verliebt hat, und der eleganten Stefanie Reinerz. Die Frau des zerstreuten Professors Dr. Manfred Reinerz fühlt sich vernachlässigt und ist drauf und dran, ihren langweiligen Gatten zu betrügen, der nur mit seiner Arbeit verheiratet ist. Als Stefanie im Kino ihr Brillantarmband verliert, wittert Barbara ihre Chance und stattet Reinerz einen Besuch ab. Als Beweis für den Seitensprung seiner Frau präsentiert sie dem zunächst empörten Gatten das Schmuckstück seiner Frau. Reinerz ist völlig niedergeschlagen. Nie um eine pfiffige Idee verlegen, unterbreitet Barbara dem weltfremden Chemiker einen todsicheren Plan: Reinerz muss Stefanie eifersüchtig machen, dann stimmt die Chemie in seiner Ehe wieder. Nicht ohne Hintergedanken erklärt Barbara sich bereit, in die Rolle seiner Freundin zu schlüpfen. Damit der verwegene Plan gelingt, muss der wohlhabende Professor seine vermeintliche Geliebte zunächst einmal von Kopf bis Fuß standesgerecht einkleiden. Als Reinerz mit der herausgeputzten Barbara bei einem abendlichen Lokalbummel “zufällig” auf Stefanie und ihren Liebhaber trifft, geht der Schuss jedoch nach hinten los: Entsetzt über das vermeintliche Doppelleben ihres Gatten, will Stefanie ihren Mann nun erst recht betrügen...

Regie: Fritz Kirchhoff
Drehbuch: Willi Kollo, Fritz Kirchhoff
Kamera: Georg Bruckbauer
Schnitt: Milo Harbich
Musik: Willi Kollo

Darsteller:

Grethe Weiser Barbara
Elisabeth Ried Stefanie
Paul Hoffmann Dr. Reinerz
Franz Zimmermann Frank
Arthur Schröder Hotelchef
Jakob Tiedtke Stockinger
Hans Leibelt Andermann sen.
Wilhelm P. Krüger
Ingeborg von Kusserow Lucie
Manny Ziener Frau Werner

http://dfiles.eu/files/7j63owwwj

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Tango Notturno (1937)

Pola Negri

Tango Notturno ist ein Drama von 1937. Die Dreharbeiten fanden in der Zeit vom April bis November statt. Die Uraufführung fand am 23. Dezember 1937 in Berlin statt.

Handlung:

Der junge Sefton kehrt aus den Tropen nach England heim, sein erster Weg ist zum Club. Hungrig nach Lärm und Leben, begrüßt er seine alten Freunde, aber alle begegnen ihm mit ihrem typisch englischen Phlegma. Oberleutnant Lincoln macht ihn mit einem Manne bekannt, dessen Name ihn aufhorchen läßt: Jac Gerard. Sefton ahnt nicht, was den berühmten Komponisten so bedrückt und gedankenschwer macht, und in der Absicht, die konventionelle Langeweile im Club zu unterbrechen, legt Sefton eine Schallplatte auf: „Tango Notturno". Diese Schallplatte hat den Namen Jac Gerard volkstümlich gemacht, und die Stimme, die das Lied singt, ist die Stimme der Mado Doucet. Als die ersten Takte ertönen, läßt Gerard die Zeitung sinken, und sein Gesicht bekommt einen gequälten Ausdruck. Er springt auf und verläßt den Club. Durch Nacht und Nebel irrt er ruhelos umher. Tango Notturno. Die Erinnerungen steigen schwer herauf: Da war der arme Musiker Jac Gerard, der den Glauben an das Leben verloren hatte. Er hungerte und komponierte, aber überall wies man ihn ab. Auch die berühmte Mado Doucet interessierte sich nicht für das Lied, das er für sie geschrieben hatte. Mit einer nichtssagenden Redensart hat sie ihn vertröstet. Aber kaum hatte Gerard sie verlassen, bedauert sie es, irgend etwas hat sie gepackt, und als sie ihn durch einen Zufall von ihrem Wagen aus in der nächtlichen Straße entdeckt, fordert sie ihn auf, neben ihr Platz zu nehmen. Und Jac Gerard spielt in der Wohnung der Doncet den „Tango Notturno". In toller Kurve wendet sich die Lebensbahn des jungen Musikers. Der Erfolg ist mit ihm. Das Lied macht ihn berühmt. Mit dem „Tango Notturno" erobert sich Gerard die gefeierte Künstlerin. Sie finden sich zu einer Lebensgemeinschaft, die vom Glück umstrahlt wird, und das Kind dieser Ehe krönt das Dasein der beiden mit dem größten menschlichen Glück dieser Erde. Denkt Marin Doucet manchmal noch an den Kolonialoffizier Lincoln, der ältere Rechte zu haben glaubt und der nur auf den Augenblick wartet, wo er Mado in seine Arme schließen kann? Lincoln kommt zurück und fordert, bittet und verzweifelt. Mado eilt heimlich zu ihm, um sich mit ihm auszusprechen, um die Gefahr abzuwenden, die sie, ihren Mann und ihr Kind bedroht...

Stab:

Regie: Fritz Kirchhoff
Drehbuch: Rolf E. Vanloo, Philipp Lothar Mayring
Produktion: F.D.F. Fabrikation deutscher Filme GmbH
Musik: Hans-Otto Borgmann
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Gertrud Hinz

Besetzung:

Pola Negri Sängerin Mado Doucet
Albrecht Schoenhals Komponist Jac Gerard
Waldemar Leitgeb Fliegerhauptmann Eddy Lincoln
Elisabeth Flickenschildt Gesangslehrerin Bessie Godfrey
Victor Schamoni jun. Mados Sohn Charlie
Lina Carstens Pensionsinhaberin Anny Wattson
Hans Zesch-Ballot Kommissar Trent
Erich Ponto Armer Teufel
Karl Dannemann Rauschgifthändler Albert Smith
Günther Hadank Untersuchungsrichter
Gothart Portloff Fliegeroberst
Herta Worell Gladys Philipp
Theo Shall Fliegeroberleutnant Philipp, genannt "Phili"
Hans Nielsen Fliegerleutnant Billy Sefton
Reinhold Pasch Nachtclubbesitzer Morris
Günther Ballier Kellner
Erich Dunskus Jacs Gefängniswärter
Else Ehser Mados Gardrobiere
Edwin Jürgensen Kapellmeister Edwin
Wilhelm H. König Jacs Musikerfreund Bobby
Franz Jan Kossak Jacs Musikerfreund John
Karin Lüsebrink Animierdame Flossie
Franz W. Schröder-Schrom Hausarzt Dr. Kennedy
S. O. Schoening Gastwirt
Kurt Seifert Künstleragent Webster
Werner Stock Lincolns Offiziersbursche
Margot Thilo Blumenverkäuferin im Nachtclub (?)
Jack Trevor Fliegerkommandant
Bruno Ziener Diener bei Gerards
Maria Czamska Sekretärin in der Künstleragentur
Walter Doerry Oberkellner im Herrenclub
Rudolf Essek Geschäftsführer des Herrenlubs
Angelo Ferrari Leitender Nachtclubangestellter
Lothar Geist Page inm Nachtclub
Oskar Höcker Hoteldiener John
Curd Jürgens Jacs Musikerfreund
Ernst Rotmund Immobilienmakler
Max Vierlinger Gast am Tisch des "Armen Teufel"
Hans Waschatko Vater Sefton
Jac Diehl Kellner
Eberhard Schott Junger Sänger
Louise von Krogh Blumenmädchen im Restaurant
Karl Swinburne Mitglied des Herrenclubs
Fritz Draeger Bargast
Ferdinand Robert Bargast
Josef Kamper
Maria Wolters

Lieder: "Ich hab' an Dich gedacht" und "Kommt das Glück nicht heut'? Dann kommt es morgen".

http://dfiles.eu/files/6llf08io8

Mittwoch, 14. August 2013

Die Kreutzersonate (1937, subtítulos en español)

Lil Dagover

Die Kreutzersonate ist ein Dramafilm frei nach der Novelle von Lew Nikolajewitsch Tolstoi.

Inhalt:

Der berühmte Geiger Gregor Tuchatschewski trifft bei seinem Vetter Andrej dessen Frau Jelaina und verliebt sich in sie. Andrej wird eifersüchtig und schickt seine Frau mit Sohn Wassja auf eine Reise. In Deutschland trifft sie Gregor wieder und will ihre Gefühle für ihn auch nicht länger verheimlichen. Doch Andrej bekommt Wind von der Affäre und es kommt zu einem dramatischen Aufeinandertreffen...

Regie:    Veit Harlan
Drehbuch:    Eva Leidmann   
Kamera:    Otto Baecker
Schnitt:    Walter von Bonhorst   
Musik:    Ernst Roters
   
Darsteller: 

Lil Dagover     ...     Jelaina Posdnyschew
Peter Petersen     ...     Andrej Posdnyschew
Albrecht Schoenhals     ...     Gregor Tuchatschewsky
Hilde Körber     ...     Gruschenka
Walter Werner     ...     Dr. Raskin
Wolfgang Kieling     ...     Wassja
Paul Bildt     ...     Anwalt im Zugabteil
Heinz Berghaus     ...     Jungvermälter im Zugabteil
Cotence     ...     Dirne Lisawetha
Margot Erbst     ...     Landarbeiterin Marfa
Hugo Flink     ...     Gast bei Andrei
Gabriele Hoffmann     ...     Baronin auf Andrejs Fest
Edith Linn     ...     Fräulein im Zugabteil
Paul Adalbert Ebelt     ...     Gast auf Andrejs Fest
Leo Peukert     ...     Impressario Stansky

Es wurde gefilmt in Blankensee und Trebbin, Brandenburg. Uraufführung war 11. Februar 1937.

http://dfiles.eu/files/7wtr0mazl

Montag, 5. August 2013

Der Pfarrer von Kirchfeld (1937)

Hansi Stork, Hans Jaray

Der Pfarrer von Kirchfeld ist ein 1937 von Jakob Fleck und Luise Fleck inszenierter österreichischer Spielfilm nach der gleichnamigen Vorlage von Ludwig Anzengruber.

Handlung:

Peter Hell, der Pfarrer von Kirchfeld, ist in seiner Gemeinde sehr beliebt. Eigentlich wollte er einem Ruf an die Diözese Salzburg folgen, aber als ihn sein Amtsbruder Vetter von der Gemeinde St. Jakob bittet, sich um die Waise Annerl Birkmeyer zu kümmern und in seine Dienste aufzunehmen, entscheidet sich Hell dafür, in Kirchfeld zu bleiben. Bald beginnt Peter Hell Gefühle für das junge Mädchen zu entwickeln, doch sein Glaube an Gott ist stärker. Auch Michel Berndorfer, ein junger Mann aus der Nachbargemeinde, hat sich in Annerl verliebt. Um wenigstens in ihrer Nähe zu sein, zieht Berndorfer, der es nicht wagt, dem Mädchen seine Gefühle zu gestehen, nach Kirchfeld.

Ein sehr viel größeres Problem für Pfarrer Hell ist der Wurzelsepp, der mit der Kirche im Groll liegt, seitdem man ihm einst die Trauung verweigert hat. Eines Tages rettet Hell dessen geistig verwirrte Mutter vor einem schweren Unglück, als Pfarrer Hell mit den Kindern des Ortes eine Wanderung durch die Bergwelt unternimmt. Der Wurzelsepp zeigt sich wenig dankbar, vielmehr überzieht er den Gottesmann mit Andeutungen und Verleumdungen, vor allem in Bezug zu Hells Verhältnis zu dessen Dienstmagd Annerl...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Jakob Fleck, Luise Fleck
Drehbuch     Friedrich Torberg (als Hubert Frohn)
Produktion     Siegfried Lemberger für die Excelsior Film, Wien
Musik     Viktor Altmann, Karl M. May
Kamera     Ernst Mühlrad

Besetzung:

    Hans Jaray: Peter Hell, der Pfarrer von Kirchfeld
    Hansi Stork: Annerl Birkmeyer
    Karl Paryla: der Wurzelsepp
    Frida Richard: Josepha, seine Mutter
    Ludwig Stössel: Vetter, der Pfarrer von St. Jakob
    Alfred Hülgert: Michel Berndorfer
    Rudolf Steinböck: Loisl
    Hanns Kurth: Graf Paul von Finsterberg
    Poldi Czernitz-Renn: Brigitte, Hells Wirtschafterin
    Fritz Diestel: der Wirt
    Rita Wottawa: Sängerin Fräulein Mary

Die Dreharbeiten begannen Ende August 1937 und wurden im Frühherbst beendet. Die Uraufführung fand am 18. November 1937 statt. Der Pfarrer von Kirchfeld war bereits 1913/14 (in Österreich-Ungarn) und 1926 (in Deutschland) vom Ehepaar Fleck als Stummfilme umgesetzt worden.

Es sangen die Wiener Sängerknaben sowie Das heitere Quartett des Schubert-Bundes.

http://dfiles.eu/files/lxtozgtb8

Sonntag, 4. August 2013

Die göttliche Jette (1937)


Die göttliche Jette ist eine 1937 erschienene deutsche Musik-Komödie des Regisseurs Erich Waschneck. Der Film feierte am 18. März 1937 Premiere. Für die Hauptdarstellerin Grethe Weiser bedeutete die Komödie den großen Durchbruch.

Handlung:

Die Berliner Coupletsängerin Jette Schönborn tritt zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Paula im Berliner Amor-Theater auf. Dort ist der Tiroler Graf Eugen Opalla Stammgast, der Jette sehr verehrt. Eines Abends sucht Graf Opalla Jette in ihrer Garderobe auf. Obwohl Jette keine Beziehung mit dem Grafen eingehen will, besorgt ihr Opalla einen Termin zum Vorsingen im vornehmen Königstädtischen Theater. Jette, begleitet von dem Inspizienten des Armortheaters Fritz Barsch, Graf Opalla sowie ihrer Mutter und ihrer Schwester, geht zum Vorsingen und versucht sich dort an einer Opernarie. Damit fällt sie zunächst durch. Als sie dann aber ein von Barsch geschriebenes, freches Couplet vorträgt, wird ihr ein Engagement angeboten. Fritz Barsch nimmt sie als Inspizienten kurzerhand mit an das Königstädtische Theater. Ihre Auftritte werden ein voller Erfolg, ihre Vorstellungen sind schnell ausverkauft.

Aber nicht alle sind so begeistert von dem neuen Publikumsmagnet. Die Frauen des Theaterdirektors Körting, des Bankdirektors und des Kommerzienrats mögen weder Jette noch ihre frechen Lieder und verhindern mittels einer Intrige Jettes Teilnahme am Empfang nach ihrem 50. Auftritt...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Erich Waschneck
Drehbuch     Rolf Meyer, Kurt E. Walter
Produktion     Fanal-Filmproduktion GmbH, Berlin (Erich Waschneck, Hermann Grund)
Musik     Georg Haentzschel
Kamera     Friedl Behn-Grund
Schnitt     Walter Fredersdorf

Besetzung:

    Grethe Weiser: Jette Schönborn
    Viktor de Kowa: Inspizient Fritz Barsch
    Kurt Meisel: Graf Eugen Opalla
    Alfred Schlageter: Graf Eugens Vater
    Hansi Arnstaedt: Frau Kommerzienrat
    Hans Junkermann: Theaterdirektor Körting
    Olga Limburg: Frau Körting
    Marina von Ditmar: Paula Schönborn
    Wilhelm Bendow: Liebreich, ein alter Mime
    Antonie Jaeckel: Hausdame des Grafen Opalla
    Ernst Legal: Professor Cravallo
    Gerhard Dammann: 1. Polizist
    Erich Dunskus: 2. Polizist
    Paul Rehkopf: 3. Polizist
    Oscar Sabo: Theateragent Fliederbusch
    Jakob Tiedtke: Kommerzienrat
    Elsa Wagner: Garderobiere Kunkeln
    Ernst Waldow: August
    Rudolf Klein-Rogge: Stadtrat Müller
    Paul Westermeier: Herr Bankdirektor
    Annemarie Steinsieck: Frau Bankdirektor

Grethe Weiser singt unter anderem „Ich bin die Frau der 1000 Männer“, „Ich bin ein kleiner Hirtenknab'“ und „Theater, Theater, Theater“. Weiser und de Kowa singen die Duette „Einmal etwas werden, einmal etwas sein“ und „Ich bin ein loser Falter“.

http://dfiles.eu/files/acvna5h8a

Dienstag, 23. Juli 2013

Der Etappenhase (1937)

Aribert Mog, unbekannter Hase, Günther Lüders

Der Etappenhase ist ein komischer Spielfilm von Joe Stöckel.

Handlung:

Die Soldaten Franz, Claus und Heini sind 1915 in Flandern stationiert. Die drei sind die Schlitzohren der Kompanie. In der Truppe zieht Unruhe ein, als Heini einen Hasen wildert, den der Kommandant dann von den dreien beansprucht...

Stab:

Regie: Joe Stöckel
Drehbuch: Siegmund Graff, F.B. Cortan
Schwank: Karl Bunje
Musik: Marc Roland

Besetzung:

Aribert Mog     ...     Leutnant Dierck
Hermann Erhardt     ...     Franz Feldmann - Gefreiter
Günther Lüders     ...     Hein Lammers - Musketier
Alfred Maack     ...     Claus Ummen - Landsturmmann
Eduard von Winterstein     ...     Major d.L. Grothe
Erich Fiedler     ...     Ferdinand Hasenbein - Gefreiter
Arthur Schröder     ...     Der Herr Veterinär
Ewald Wenck     ...     Der Proviantsamtssekretär
Adolf Fischer     ...     Ordinnanz Meier
Leny Marenbach     ...     Marie - ein flandrisches Mädchen
Charlott Daudert     ...     Antje - ihre Freundin
Elsa Wagner     ...     Tante von Marie

Der Film wurde von dem allierten Besetzer verboten. In der Bundesrepublik wurde er um 20 Minuten gekürzt. Hier ist die vollständige Version.

http://dfiles.eu/files/g5c6gkkr0

Freitag, 8. März 2013

Der Hund von Baskerville (1937)


Die gleichnamige Vorlage zu dieser mittlerweile über 20 mal verfilmten Sherlock Holmes Grusel-Krimis stammt aus der Feder von Arthur Conan Doyle. In Deutschland wurde die Geschichte zuvor bereits 1914 und 1929 als Stummfilm verfilmt. Die erste Umsetzung mit Ton erfolgte 1932 in Großbritannien, so dass dies die zweite Verfilmung mit Ton ist.

Inhalt:

Seit dem 16. Jahrhundert liegt ein Fluch auf der Familie Baskerville, wo Sir Hugo Baskerville für seine Verbrechen durch einen Hund umkam. Lord Charles Baskerville glaubt an diese Überlieferung und fürchtet sich vor Hunden. Eines Nachts wird er tot im Garten seines Schlosses aufgefunden. Er starb durch einen Herzschlag aus Angst vor einem Hund. Dr. Mortimer, der Freund und Arzt des Verstorbenen, reist nach London, um Lord Henry Baskerville, ein Neffe des Verstorbenen, über sein Erbe zu informieren und um den Detektiv Sherlock Holmes um Hilfe zu bitten...

Produktionsfirma: Ondra-Lamac-Film
Regie: Carl Lamac
Produzent: Robert Leistenschneider
Drehbuch: Carla von Stackelberg
Kamera: Willy Winterstein
Musik: Paul Hühn
Schnitt: Ella Ensink
Vorlage: Arthur Conan Doyle

Darsteller:

Sherlock Holmes - Bruno Güttner
Dr. Watson - Fritz Odemar
Lord Henry Baskerville - Peter Voss
Lord Charles Baskerville - Friedrich Kayßler
Lady Beryl Vendeleure - Alice Brandt
Dr. Mortimer, Arzt - Ernst Rotmund
Diener Barrymore - Fritz Rasp
Naturforscher Stapleton - Erich Ponto

Bruno Güttner als Sherlock Holmes

 Bruno Güttner war ein deutscher Schauspieler, über den sehr wenig bekannt ist.

Güttner hat als eigentliche Hauptfigur nur wenige Auftritte und wurde für diese von Siegfried Schürenberg nachsynchronisiert.

Es sind nur zwei weitere Filme mit Güttner bekannt, Henker, Frauen und Soldaten von 1935 (mit Hans Albers) und Du bist mein Glück von 1936. In beiden Filmen wurde Güttner nicht im Abspann genannt.

Restaurierte Version.

http://dfiles.eu/files/eapp96jbl

Samstag, 2. Februar 2013

Gasparone (1937)


Im Staat Olivia treibt nach Jahren der Pause erneut der Räuber Gasparone sein Unwesen. Sogar ein Bühnenstück, in dem Tänzerin Ita die Hauptrolle spielt, widmet sich seinen Taten...

Stab:

Regie    Georg Jacoby
Drehbuch    Werner Eplinius, Hans Leip, Rudo Ritter
Produktion    UFA, Herstellungsgruppe Max Pfeiffer
Musik    Peter Kreuder
Kamera    Konstantin Irmen-Tschet
Schnitt    Carl Otto Bartning

Besetzung:

    Marika Rökk: Revuestar Ita
    Johannes Heesters: Erminio Bondo
    Heinz Schorlemmer: Sindulfo
    Edith Schollwer: Gräfin Carlotta Ambrat
    Oskar Sima: Massacci alias Gasparone
    Leo Slezak: Statthalter Nasoni
    Rudolf Platte: Gastwirt Benozzo
    Elsa Wagner: Tante Zenobia
    Ursula Herking: Sora
    Ernst Behmer: Kutscher Sokrates
    Armin Süssenguth: Graf Jucundus
    Erwin Biegel: Mann mit weißer Nelke
    Paul Schwed: Polizeihauptmann
    Erich Kestin: Adjutant
    Max Harry Ernst: Gast im Revuetheater
    Charles François: Zivilbeamter
    Egon Stief: 1. Mitglied der Schmuggelbande Massaccios
    Walter Klam: 2. Mitglied der Schmuggelbande Massaccios
    Ferdinand Robert: Gast bei der geplanten Verlobungsfeier
    Hildegard Busse: 1. Gast bei der Hochzeitstafel
    Fritz Draeger: 2. Gast bei der Hochzeitstafel

1002 Mb und gute Qualität:

http://dfiles.eu/files/4d5jvwnk5

Freitag, 18. Januar 2013

Der Herrscher (1937)


Der Herrscher ist ein deutscher Film von Veit Harlan aus dem Jahr 1937. Er entstand nach Motiven von Gerhart Hauptmanns Schauspiel Vor Sonnenuntergang unter künstlerischer Oberleitung von Emil Jannings.

Handlung:

Nachdem Geheimrat Matthias Clausen, Eigentümer eines Stahlwerks, Witwer geworden ist, stellt er Unfähigkeit und Raffgier bei seinen Direktoren fest. Entgegen dem Ratschlag seines Arztes, Urlaub zu nehmen, entscheidet er sich, die Führung seiner Fabrik selbst in den Händen zu behalten.

Bei seiner Arbeit verliebt er sich in seine neue junge Sekretärin Inken Peters und plant, sie zu heiraten und eine gemeinsame Zukunft zu verbringen. Seine Familie, bestehend aus zwei Söhnen und zwei Töchtern sowie den Ehegatten der ältesten Tochter und des ältesten Sohnes, sieht davon vorgeblich das Andenken der verstorbene Mutter beschädigt, wahrhaftig glauben sie aber das Familienvermögen bedroht. Sie begehren gegen den Vater auf....

Stab:

Regie     Veit Harlan
Drehbuch     Thea von Harbou und Curt J. Braun
Produktion     Karl Julius Fritzsche für Tobis-Tonbild-Syndikat
Musik     Wolfgang Zeller
Kamera     Werner Brandes, Günther Anders
Schnitt     Martha Dübber

Besetzung:

    Emil Jannings: Matthias Clausen
    Paul Wagner: Professor Wolfgang Clausen, sein ältester Sohn
    Maria Koppenhöfer: Paula Clausen, dessen Frau
    Hilde Körber: Bettina Clausen, seine jüngere Tochter
    Käthe Haack: Ottilie Klamroth, seine ältere Tochter
    Herbert Hübner: Direktor Erich Klamroth, deren Mann
    Hannes Stelzer: Egert Clausen, sein jüngster Sohn
    Marianne Hoppe: Inken Peters
    Helene Fehdmer: Frau Peters, ihre Mutter
    Harald Paulsen: Rechtsanwalt Hanefeld
    Paul Bildt: Diener Winter

Emil Jannings wurde beim Filmfestival Venedig 1937 mit dem Preis für den besten Darsteller ausgezeichnet. Die Filmprüfstelle des nationalsozialistischen Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda gab dem Film das Prädikat „Staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll“. Darüber hinaus erhielt Der Herrscher 1937 den Nationalen Filmpreis.

Der Herrscher wurde von der alliierten Militärzensur verboten. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde er später als Vorbehaltsfilm eingestuft, dessen Aufführung nur eingeschränkt möglich ist.

http://dfiles.eu/files/c2r1fh8g1

Dienstag, 15. Januar 2013

La Habanera (1937)


La Habanera ist ein deutscher Spielfilm von Detlef Sierck aus dem Jahr 1937. Es war die zweite Zusammenarbeit von Detlef Sierck und Zarah Leander.

Handlung:

Die junge schwedische Bürgerstochter Astrée Sternhjelm (Zarah Leander) reist mit ihrer Tante nach Puerto Rico. Sie ist fasziniert vom karibischen Klima und der Offenheit der Inselbewohner. Als sie auf einer Corrida den vermögenden Großgrundbesitzer Don Pedro de Avila – einen ehemaligen Stierkämpfer - kennenlernt, ist sie von dessen Grandezza und Ritterlichkeit so sehr eingenommen, dass sie beschließt, auf der Karibikinsel zu bleiben. Die besorgten Worte ihrer Tante schlägt sie in den Wind...

Beim Kinostart 1937 war der Film mit einem Jugendverbot eingestuft. 1949 erhielt er die FSK-Freigabe ab 16 Jahren. Später hob die FSK die Altersbegrenzung auf.

Stab:

Regie     Detlef Sierck
Drehbuch     Gerhard Menzel
Produktion     Bruno Duday
Musik     Lothar Brühne, Ernst Holder
Kamera     Franz Weihmayr
Schnitt     Axel von Werner

Besetzung:

    Zarah Leander: Astrée Sternhjelm
    Ferdinand Marian: Don Pedro de Avila
    Karl Martell: Dr. Sven Nagel
    Julia Serda: Ana Sternhjelm, Astrées Tante
    Paul Bildt: Dr. Pardway
    Edwin Jürgensen: Reeder Shumann
    Boris Alekin: Dr. Luis Gomez
    Carl Kuhlmann: Präfekt
    Michael Schulz-Dornburg Astrées Sohn Juan
    Rosita Alcaraz: spanische Tänzerin
    Lisa Helwig: die alte Amme
    Géza von Földessy: Chauffeur
    Werner Finck: Herr Söderblom
    Franz Arzdorf: Assistenzarzt
    Harry Hardt: Assistenzarzt
    Roma Bahn: Schwester Ebba
    Günther Ballier: Schiffssteward
    Karl Hannemann: Polizist
    Werner Keppich: Polizist
    Hans Kettler: erkrankter Polizist
    Ernst Rotmund: schimpfender Polizist
    Werner Scharf: Reisebüroinhaber
    José Garcia Hernandez
    Franz Stein: schwedischer Fotograf
    Carl Merznicht: Sänger

Die Dreharbeiten für La Habanera begannen inmitten des Spanischen Bürgerkrieges von August bis zum 15. September 1937 in Santa Cruz de Tenerife. Es folgten vom 30. September bis 13. November 1937 die Studioaufnahmen im Filmstudio Babelsberg. Der Film hatte am 18. Dezember 1937 seine Uraufführung im Berliner Filmtheater Gloria-Palast.

Wie in Zu neuen Ufern führte auch in La Habanera Detlef Sierck Regie. Es war sein letzter Film in Deutschland, bevor er ins Exil ging und in Hollywood mit dem Namen Douglas Sirk seine Karriere erfolgreich fortsetzte. Zarah Leander, die bereits in Zu neuen Ufern die Hauptrolle spielte, gelang es mit ihrer Rolle in La Habanera an den Erfolg ihres ersten deutschen Spielfilms anzuknüpfen. Hierzu trug auch das titelgebende Lied La Habanera (Der Wind hat mir ein Lied erzählt) bei, einer von Leanders erfolgreichsten Musiktiteln.

Folgende Musikstücke erklingen im Film:

    Habanera “Der Wind hat mir ein Lied erzählt” von Bruno Balz (Text) und Lothar Brühne (Musik)
    Du kannst es ja nicht wissen – Text: Detlef Sierck, Musik: Lothar Brühne
    A, B, C, der ganze Garten ist voll Schnee ... – Text: Detlef Sierck, Musik: Lothar Brühne
    Marsch der Toreros aus Georges Bizets Oper Carmen

http://dfiles.eu/files/lodid37s9

Sonntag, 23. Dezember 2012

Der zerbrochene Krug (1937)


Der zerbrochene Krug ist eine deutsche Literaturverfilmung des Bühnenstücks Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist.

Dorfrichter Adam wacht verkatert auf. Er hat einen tiefen Schnitt am Bein, ein blaues Auge und Wunden am Kopf. Seine Perücke ist und bleibt verschwunden. Der Gerichtsschreiber Licht erscheint und ist ob des Zustandes des Richters erstaunt: Adam behauptet, er sei beim Aufstehen gestürzt. In seiner Perücke habe die Katze nachts ihre Kinder zur Welt gebracht, sodass diese nicht mehr zu gebrauchen sei. Licht verkündet Adam, dass Gerichtsrat Walter aus Utrecht im Dorf erwartet wird, der derzeit eine Kontrollreise durch die Dörfer unternimmt. Adam verfällt in Panik...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Gustav Ucicky
Drehbuch     Thea von Harbou
Produktion     Tobis-Magna
Musik     Wolfgang Zeller
Kamera     Fritz Arno Wagner
Schnitt     Arnfried Heyne

Besetzung:

    Emil Jannings: Dorfrichter Adam
    Friedrich Kayssler: Gerichtsrat Walter
    Max Gülstorff: Gerichtsschreiber Licht
    Lina Carstens: Marthe Rull
    Angela Salloker: Eva Rull
    Bruno Hübner: Veit Tümpel
    Paul Dahlke: Ruprecht Tümpel
    Elisabeth Flickenschildt: Frau Brigitte
    Walter Werner: Bedienter
    Erich Dunskus: Büttel
    Gisela von Collande: Magd Grethe
    Lotte Rausch: Magd Liese
    Käthe Kamossa: Dorfbewohnerin

Die Dreharbeiten zu Der zerbrochene Krug fanden von August bis September 1937 statt. Der Film hatte am 19. Oktober 1937 im Ufa-Palast am Zoo in Berlin Premiere. Goebbels notierte dazu am 20. Oktober: „Ich gehe Jannings zuliebe hin, der sonst schwermütig wird. Und wegen Funk und Winkler, die an das Geschäft denken. Eine große Premiere! Aber der Film wird trotz anfänglicher großer Bereitschaft des Publikums wie zu erwarten ausgesprochen flau aufgenommen. Es ist photographiertes Theater, aber kein Filmkunstwerk. Jannings hat auf meine Ratschläge nicht hören wollen. Nun bezahlt er das mit einer schweren Schlappe. Er muß nun viel arbeiten und leisten, um das wieder gutzumachen.“

Nach der Kapitulation, 1945, wurde der Film von den Alliierten verboten.

http://depositfiles.com/files/ci2j35zst

Freitag, 28. September 2012

Der Berg ruft (1937)


Der Berg ruft ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1937/1938. Er schildert dramatisch zugespitzt und verdichtet die Erstbesteigung des Matterhorns. Er beruht auf dem Tatsachenroman Der Kampf ums Matterhorn von Carl Haensel.

Handlung: Der italienische Bergsteiger Carrel ist in seinem Heimatdorf Breuil-Cervinia als Tagdieb und Nichtsnutz verschrien, denn er beschäftigt sich nur mit einer Aufgabe: das Matterhorn als Erster zu besteigen. Bei einer Bergtour begegnet er dem englischen Alpinisten Edward Whymper. Auch der ist besessen von dem Wunsch, als Erster auf dem Gipfel dieses bisher unbezwungenen Berges zu stehen. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen freunden sich die beiden Männer an und geben sich das Wort, im kommenden Jahr gemeinsam das Matterhorn zu ersteigen.

Zum festgesetzten Zeitpunkt, im Sommer 1865, trifft Whymper wieder bei seinem Freund ein und schenkt ihm einen kostbaren Eispickel. Carrel revanchiert sich mit einem Adlerflaum, „selbst geschossen“. Beide sind fest entschlossen, in den nächsten Tagen zur vereinbarten Tour aufzubrechen. Uneins ist man nur darüber, von welcher Seite man in den Berg einsteigen will...

Die Außenaufnahmen fanden 1937 in Zermatt und am Matterhorn statt. Zudem wurde der Film als eine deutsch-englische Koproduktion mit zwei unterschiedlichen Hauptdarstellerinnen gedreht. Die Rolle von Heidemarie Hatheyer, die in Der Berg ruft ihr Leinwanddebüt gab, spielte in der britischen Version Joan Gardner.

Der Film erhielt das Prädikat „Künstlerisch wertvoll“ der Filmprüfstelle. Die Uraufführung war am 6. Januar 1938 in Berlin im UFA-Palast am Zoo.

Stab:

Regie    Luis Trenker
Drehbuch    Luis Trenker, Hanns Sassmann, Richard Billinger
Produktion    Luis Trenker
Musik    Giuseppe Becce
Kamera    Sepp Allgeier, Otto Martini, Albert Benitz, Walter Riml, Klaus von Rautenfeld
Schnitt    Waldemar Gaede, Fritz Stapenhorst

Besetzung:

    Luis Trenker: Jean-Antoine Carrel
    Herbert Dirmoser: Edward Whymper
    Heidemarie Hatheyer: Felicitas
    Peter Elsholtz: Giordano
    Lucie Höflich: Mutter Carrel
    Blandine Ebinger: Miss Sweaton
    Umberto Sacripante: Luc Meynet
    Reinhold Pasch: Hudson
    Robert Thiem: Hadow
    Kunibert Gensichen: Douglas
    Luis Gerold: Bergführer Croz
    Armin Schweizer: Herr Seiler
    Lotte Spira: Frau Seiler
    Maria Koppenhöfer: Frau Croz
    Ernst Legal: Amtsrichter
    Walter Franck: Staatsanwalt
    Erich Ziegel: Verteidiger

http://depositfiles.com/files/b74zsfby3

Samstag, 25. August 2012

Und du mein Schatz fährst mit! (1937)


Opernsängerin Maria Seydlitz hat gerade ihren Verlobten verlassen, weil der sie zwischen die Wahl Mann oder Beruf stellte, als sie ein Telegramm aus New York erhält: Ein ihr Unbekannter engagiert sie für eine hohe Gage am Theater. Maria nimmt das Angebot an...

Und du mein Schatz fährst mit beruht auf dem gleichnamigen Roman von Hans Rudolf Berndorff. Der Film wurde von Juli bis September 1936 auf dem Freigelände Neubabelsberg sowie auf dem Passagierschiff „Bremen“ gedreht. Er erlebte am 15. Januar 1937 im Berliner Gloria-Palast seine Premiere.

Im Film werden verschiedene Lieder, meist von Marika Rökk, gesungen:

    Ach, ich hab' ja so viel Rhythmus (gesungen von Marika Rökk)
    Früchte, die verboten sind (Hans Söhnker, Marika Rökk)
    Irgendwo mit Dir allein (Marika Rökk)
    Man kann beim Tango sich so schöne Dinge sagen (Hans Söhnker, Marika Rökk)
    Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (Hans Söhnker, Marika Rökk)
    Tapsi, tapsi, Teddybär (Marika Rökk)

Die Kompositionen stammen von Franz Doelle, die Liedtexte schrieb Charles Amberg.

Stab:

Regie     Georg Jacoby
Drehbuch     Bobby E. Lüthge, Philipp Lothar Mayring
Produktion     UFA, Herstellungsgruppe Max Pfeiffer
Musik     Franz Doelle
Kamera     Herbert Körner
Schnitt     Herbert B. Fredersdorf

Besetzung:

    Marika Rökk: Sängerin Maria Seydlitz
    Hans Söhnker: Dr.-Ing. Heinz Fritsch
    Alfred Abel: Großindustrieller William Liners
    Leopoldine Konstantin: Doña Juana de Villafranca
    Genia Nikolajewa: Revuestar Minnie May
    Oskar Sima: Revue-Regisseur Bal
    Paul Hoffmann: Fred Liners
    Friedl Haerlin: Gloria Liners
    Erich Kestin: Bals Regieassistent
    Ernst Waldow: Erwin Rückel
    Julius E. Herrmann: Hoteldirektor Bum
    Kurt Seifert: Juwelier
    Franz W. Schröder-Schrom: Intendant
    Evi Eva: Gesellschafterin bei Maria Seydlitz
    Elfriede Jerra: New Yorker Revuetheater-Sekretärin
    Valy Arnheim: Hotelportier
    Oscar Aigner: Wachhabender in New York
    Eduard Bornträger: Einwanderungsbeamter
    Jac Diehl: New Yorker Reporter
    Hans Eilers: Reisebüroangestellter
    Fred Goebel: New Yorker Reporter
    Hermann Mayer-Falkow: Kriminalbeamter in New York
    Hellmuth Passarge: Schiffsoffizier
    Hermann Pfeiffer: New Yorker Reporter
    Alexander von Swaine: Marias Tanzpartnerin in der Revue
    Paul Schwed: Portier des Revuetheaters
    Walter Steinweg: Schauspieler auf der Opernbühne
    Clemens Wrede: Reporter
    Ludwig Bernauer: New Yorker Reporter
    Hilde Heinrich: Schiffsstewardess
    Fridel Höfler: Doña Juanas Nichte
    Walter Raat-Kraatz: Bühnenarbeiter
    Hans Waschatko: Schiffssteward
    Michele Danton: Schiffspassagier
    Achim von Biel: Diener bei William Liners
    Hans Kettler: Wachhabender auf der New Yorker Polizeistation
    Eva Maria Rühle: Dr. Fritschs Sekretärin
    Liesel Eckhardt: Marias Gardrobiere

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Montag, 30. Juli 2012

Mädchen für alles (1937)


Fröhliche Filmkomödie mit zahlreichen Verwicklungen, in der es die "Kodderschnauze" Grethe Weiser darauf anlegt, sich einen attraktiven Flieger anzulachen, obschon sie nur ein armes Zimmermädchen ist.

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