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Dienstag, 8. Oktober 2013

Endstation (1935)

Maria Andergast, Paul Hörbiger

Endstation ist eine österreichische Liebeskomödie aus dem Jahre 1935.

Handlung:

Karl Vierthaler ist der gute Geist seiner Wiener Straßenbahn. Für jeden Fahrgast und dessen Probleme hat er ein offenes Ohr. Als die Näherin Anna eine große Hutschachtel mitsamt Hut in ein vornehmes Haus bringen soll, fällt die Schachtel aus der Straßenbahn und wird überfahren. Auch dieses Unglück regelt Vierthaler mit Frau Hofrat höchstpersönlich und verliebt sich unsterblich in die verängstigte kleine Anna. Dabei ahnt er nicht, daß er Rosa, die Tochter der Konditorei von nebenan, heiraten soll. Die Eltern haben es so vereinbart. Am nächsten Samstag ist Verlobung, und Karl, so fordert es der zukünftige Schwiegervater, soll seinen Dienst bei der Straßenbahn aufgeben. Das Fest wird zum Chaos, denn auch Anna kommt...

Stab:

Produzent: Robert Leistenschneider
Regie: E. W. (Emerich Josef Wojtek) Emo
Drehbuch: Lothar M. Mayring
Kamera: Ewald Daub
Musik: Viktor Corzilius, Siegfried Schulz
Ton: Emil Specht
Bauten: Kurt Dürnhöfer, Willi A. Herrmann

Darsteller:

Maria Andergast als Anna Wendler, Näherin
Toni von Bukovics als Frau Wendler
Otti Dietze-Winkler als Frau Schilling
Josefine Dora als Frau Vierthaler
Hugo Flink als Ingenieur
Paul Hörbiger als Karl Vierthaler, Straßenbahnschaffner
Etta Klingenberg als Rosa Schilling
Olga Limburg als Otti Staudinger
Else Lüders als Eine Kundin
Hermann Mayer-Falkow als Ein Schaffner
Hubert von Meyerinck als Marcel Steiner, Direktor des Salon "Flora"
Hans Moser als Karl Vierthaler Sen., Oberkontrolleur
Oscar Sabo als Schilling, Konditor
Adolf Satzenhofer als Portier
Betty Sedlmayr als Mizzi
Julia Serda als Frau Hofrat Crusius
Oskar Sima als Straßenbahninspektor Grenzing

Musik: Ach, wie schön, wie ist es wunderbar

Deutsche Erstaufführung: 04.06.1935

http://dfiles.eu/files/v2129jiea

Sonntag, 9. Juni 2013

Winternachtstraum (1935)


Winternachtstraum ist eine musikalische Komödie mit dem Traumpaar Magda Schneider und Wolf Albach-Retty.

Handlung:

Ein in Ehren ergrauter Bankkassierer gerät in den Verdacht, Geld veruntreut zu haben. Der Verdacht verstärkt sich, weil er kurz vor Silvester in Partenkirchen Hotelzimmer bestellte. Er tat dies, um einer jungen Bankangestellten eine Freude zu machen - damit sie einen reichen Mann finden kann...

Regie: Géza von Bolváry
Drehbuch: Ernst Marischka
Kamera: Werner Brandes
Musik: Franz Grothe

Magda Schneider     ...     Hilde Müller
Wolf Albach-Retty     ...     Peter Kreutzberg
Richard Romanowsky     ...     Romuald Bönecke
Hans Moser     ...     Leopold Prinz
Theo Lingen     ...     Kautz
Walter Steinbeck     ...     Schuhmann
Hubert von Meyerinck     ...     Degenfels
Erik Ode        
Hans Junkermann        
Gustav Waldau        
Hedda Björnson        
Carl Walther Meyer        
Hans Henninger

http://dfiles.eu/files/6q314770m

Sonntag, 27. Januar 2013

Schwarze Rosen (1935)


Erkki Collin wird gejagt. Als Führer aufständischer Finnen, die sich seit dem Ende des 18. Jahrhunderts gegen die russische Herrschaft wehren, sind ihm die Soldaten des Zaren immer auf den Fersen. Seine Flucht führt ihn in die Gemächer der Tänzerin Marina Feodorowna, in deren Haus gerade ein Fest stattfindet. Marina entdeckt den Eindringling...

FSK: ab 6 Jahre

Produzent: Paul Martin
Regie: Paul Martin
Drehbuch: Walter Supper, Paul Martin, Curt Johannes Braun
Kamera: Fritz Arno Wagner
Musik: Kurt Schröder
Ton: Fritz Thiery
Bauten: Erich Kettelhut, Max Mellin

    Lilian Harvey    ...     Tania Fedorovna
    Willy Fritsch    ...     Erkki Collin
    Willy Birgel    ...     Fürst Abarow
    Gerhard Bienert    ...     Niklander
    Gertrud Wolle    ...     Die Wirtschafterin
    Ilse Trautschold      
    Hermann Frick    ...     2. Adjutant
    Walter von Allwoerden    

http://dfiles.eu/files/p9xhepqtj

Montag, 10. Dezember 2012

Kirschen in Nachbars Garten (1935)


Kirschen in Nachbars Garten ist eine deutsche Filmkomödie von Erich Engels aus dem Jahr 1935.

Hofrat Warrenheim, ein passionierter Pflanzenliebhaber, zieht mit seiner Tochter Hansi und seinem Gärtner Valentin durch Mithilfe der Zufallsbekanntschaft Theo, der sich für Hansi interessiert, in das Nachbarhaus der Tierfreundin Adele Hecht und deren Magd Lisl. Dieses Grundstück war nach Ansicht Adeles eigentlich für ihre Stiefnichte Irma und deren potenziellen Verlobten Theo vorgesehen. Man versteht sich zu Beginn recht gut, spielt gar zusammen Skat und begrüßt sich beim Frühstück im Freien. Als jedoch das Federvieh Adeles, die eine angeblich siamesische Ente besitzt, mit der sie eine Zucht beginnen möchte und die jährlich lediglich ein Ei legt, die Pflanzen Warrenheims frisst, beginnt ein Nachbarschaftsstreit, zumal Gärtner Valentin das just auf der Grundstücksgrenze gelegte Ei jener Ente zum Frühstück serviert. Im Verlauf des Streits beleidigt man sich gegenseitig und strebt jeweils eine Klage vor Gericht an...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Erich Engels
Drehbuch     Reinhold Bernt, Gernot Bock-Stieber, Erich Engels
Produktion     NFK Berlin
Musik     Werner Bochmann
Kamera     Ernst Wilhelm Fiedler

Besetzung:

    Adele Sandrock: Adele Hecht
    Theo Shall: Theo, ihr Neffe
    Liesl Karlstadt: Lisl, ihre Magd
    Max Gülstorff: Warrenheim, Hofrat a. D.
    Iris Arlan: Hansi, seine Tochter
    Karl Valentin: Valentin, sein Gärtner
    Reinhold Bernt: Gottfried Berger
    Rotraut Richter: Irma Fiedler, Kindergärtnerin
    Albert Florath: Anton Huber, Lehrer

Mit einer Gesangs- und Tanzeinlage (Titel: Links sitzt das Herz; Musik: Werner Bochmann; Text: Erwin Lehnow) treten Margot Höpfner und ihre Schwester Hedi Höpfner als die Geschwister Höpfner auf.

http://depositfiles.com/files/ra4il7cji

Sonntag, 9. Dezember 2012

Knock-Out (1935)


Knockout. Ein junges Mädchen - Ein junger Mann ist eine Sportlerkomödie mit Meisterboxer Max Schmeling und seiner Frau Anny Ondra.

Marianne ist eigentlich Buchhalterin, aber so hübsch, dass die Stellenvermittlung sie ans Theater vermittelt. Dort verliebt sich Oberbeleuchter Max in Marianne und überredet sie, beim Theater zu bleiben. Einmal muss er sie gegen einen Berufsboxer verteidigen, der sie belästigt. Max verliert seine Stellung...

Regie:    Hans H. Zerlett, Carl Lamač
Regie-Assistenz:    Herbert Grünewald
Drehbuch:    Hans H. Zerlett
Kamera:    Otto Heller, Ludwig Zahn
Kamera-Assistenz:    Gustav Weiss
Standfotos:    Hermann Buchrucker
Bauten:    Erich Zander, Willi Depenau
Requisite:    Wilhelm Lanz
Maske:    Heinrich Beckmann, Max Rauffer
Garderobe:    Hermann Dor, Dorothea Saumweber
Schnitt:    Ella Ensink
Ton:    Karl-Albert Keller, Fritz Seeger
Musik:    Leo Leux
Dirigent:    Leo Leux
Liedtexte:    Hans H. Zerlett
    
Darsteller:   

Anny Ondra    Marianne Plümke, eigentlich Buchhalterin
Max Schmeling    Max Breuer, Oberbeleuchter, später Boxer
Hans Schönrath    Boxer Hawkins
Edith Meinhard    Fräulein Melitta, die es nicht nötig hat
Fritz Odemar    Theaterdirektor, etwas nervös
Annie Markart    Camilla, beinahe eine Dame
Hans Richter    Josef, Hilfsbeleuchter
Otto Wernicke    P. F. Schmidtchen, ein großer Mann
Wilhelm Bendow    Assistent
Karl Platen    Inspizient
Hermann Mayer-Falkow    Trainer
Josef Eichheim    Mann, der seinen Hut aufißt
Anni Ann   
Lilian Bergö   
Cornelius Booth   
Beppo Brem   
O. E. Hasse   
Manfred Matwin   
Charlotte Radspieler   
Rose Rauch   
Ernst Rotmund   
Karl Schöpp   
Egon Stief

Restaurierte Version.

http://depositfiles.com/files/q0acawgl5

Freitag, 7. Dezember 2012

Familie Schimek (1935)


Familie Schimek ist eine Komödie aus dem Jahre 1935.

Kurzinhalt:

Ludwig Schigl ist schon ein gewitzter Bursche - ständig läßt er sich etwas einfallen, um der Frau seines verstorbenen Tischlermeisters, der Witwe Schimek, unter die Arme zu greifen. Erst vermittelt er das Waisenkind Hedwig, die hübsche Nichte der Frau Schimek, ans Stadttheater, dann versucht er sogar, einen Mann für sie zu finden...

FSK-Freigabe: freigegeben ohne Altersbeschränkung 

Produzent: Bruno Lopinski
Regie: E. W. Emo
Drehbuch: Reinhold Meissner, Max Wallner
Kamera: Willy Winterstein
Musik: Fritz Wenneis
Ton: Erich Lange
Bauten: Carl Böhm, Heinrich Richter

Darsteller:

Erich Bartels
Wilhelm Bendow als Weigel, Kaltenbachs Kompagnon
Egon Brosig als Tänzer
Cecilie Gelers als Ilse, Freundin von Frau Kaltenbach
Günther Grosskopf als Hedwigs Neffe Willi
Käte Haack als Frau Schimek
Margarete Hoffmann als Garderobiere
Otto Kronburger
Philipp Manning als Der Justizrat
Hans Moser als Ludwig Schigl
Grete Nordegg als Kassiererin
Fritz Odemar als Anton Kaltenbach
Ernst Reißig als Theaterportier Pasternak
Hans Adalbert Schlettow als Franz Baumann, Tischler
Hilde Schneider als Hedwig
Heinrich Schroth als Staatsanwalt
Hans Sternberg als Der Droschenkutscher
Walther Süssenguth
Horst Teetzmann als Hedwigs Neffe Franzl
Otz Tollen
Grethe Weiser als Frau Kaltenbach
Max Wilmsen
Eduard von Winterstein als Der Verhandlungsvorsitzende

http://depositfiles.com/files/k7y4j6360

Mittwoch, 21. November 2012

Eva (1935)


Franz Léhars Operette umgewandelt: Rennfahrer Georg von Hochheim soll die Porzellanfabrik der Großmutter übernehmen. Er lässt sich inkognito als Fabrikarbeiter in den eigenen Betrieb aufnehmen. Angelernt wird er von Eva, "Mädchen für alles", die sich in Georg verliebt. Evas glühendster Verehrer Willibald Riegele gerät in den Verdacht, den "verschwundenen Georg" ermordet zu haben...

Der Film versammelt zahlreiche deutsche und österreichische Stars der Zeit. Hans Söhnker ist der tollkühne Rennfahrer, Romy Schneiders Mutter Magda Schneider die patente Eva, Heinz Rühmann der witzige Liebhaber Willibald, Adele Sandrock die herrische Matrone und Großmutter, und Hans Moser als Vincenz Wimmer der Prokurist der Firma.

Altersfreigabe FSK ab 12

Regie: Johannes Riedmann
Buch: Ernst Marischka
Kamera: Eduard Hoesch
Musik: Franz Lehar, Schmidt-Gentner

http://depositfiles.com/files/v2fbe6b2f

Sonntag, 18. November 2012

Henker, Frauen und Soldaten (1935)


Henker, Frauen und Soldaten (alternativ: Der andere Perbrandt) ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1935 mit Hans Albers in der Hauptrolle. Das Drehbuch dazu verfassten Max W. Kimmich und Jacob Geis nach dem Roman Ein Mannsbild namens Prack von Friedrich Reck-Malleczewen. Er wurde von Ende Juni bis Ende August 1935 in den Bavaria-Ateliers in Geiselgasteig bei München produziert, passierte die nationalsozialistische Zensur am 11. Dezember desselben Jahres und wurde acht Tage später im Berliner Capitol-Kino uraufgeführt.

Rittmeister Michael von Prack, ein tollkühner Flieger des Ersten Weltkriegs, gerät 1918 in Kleinasien in britische Kriegsgefangenschaft. Bei der erstbesten Gelegenheit entkommt er jedoch mit einem englischen Flugzeug in seine ostpreußische Heimat, wo er in die Nachkriegswirren gerät. In einer Bar lernt er kurz darauf einen Hauptmann Eckau kennen, der ein Freikorps aus abgemusterten Berufssoldaten zusammenstellen und damit weiterhin gegen Russland kämpfen möchte, und schließt sich ihm an. Gleichzeitig begegnet er der attraktiven Russin Vera Iwanowna. Diese verwechselt ihn zunächst mit seinem Vetter, dem russischen General Alexej Alexandrowitsch von Prack, in den sie verliebt ist und dem er sehr ähnlich sieht...

Stab:

Regie     Johannes Meyer
Drehbuch     Max W. Kimmich
Produktion     Otto Ernst Lubitz für Bavaria Film AG
Musik     Peter Kreuder
Kamera     Franz Koch
Schnitt     Gottlieb Madl

Besetzung:

    Hans Albers: Rittmeister Michael von Prack / General Alexej Alexandrowitsch von Prack
    Charlotte Susa: Vera Iwanowna
    Jack Trevor: Captain MacCallum
    Ernst Dumcke: Hauptmann Eckau
    Hubert von Meyerinck: Rittmeister Lensberg
    Annie Markart: Marianne, genannt Mary
    Otto Wernicke: Pieter Timm
    Gustav Püttjer: Tetje Eckers
    Fritz Genschow: Buschke
    Gerhard Bienert: Kossmann
    Bernhard Minetti: Hauptkommissar
    Paul Rehkopf: Gärtner
    Fita Benkhoff: die Kesse
    Charlotte Radspieler: die Lustige
    Aribert Wäscher: Generaldirektor Brosuleit
    Vera Schwarz: Naive
    Oskar Marion: Leutnant Lessen

Der Kriegsfilm war für Jugendliche verboten. Er wurde von der Filmprüfstelle mit dem Prädikat "künstlerisch wertvoll" ausgezeichnet. Nach 1945 wurde der Film allerdings von der Alliierten Militärregierung verboten; ob er nach dem Ende der Besatzungszeit in Deutschland noch einmal gespielt wurde, ist unklar. Bildqualität dieser Fassung is leider schlecht.

http://depositfiles.com/files/g9jhxufe5

Freitag, 12. Oktober 2012

Wunder des Fliegens (1935)


Wunder des Fliegens ist ein Fliegerfilm von 1935. Gedreht wurde der Film vom November 1934 bis Januar 1935 auf der Zugspitze, in der Schweiz, Berlin (Flugfeld Tempelhof), Tegernsee. Die Uraufführung fand am 22. Mai 1935 im Ufa-Palast am Zoo in Berlin statt.

Heinz Muthesius, dessen Vater im Krieg als Kampfflieger starb, hat nur einen Wunsch: Auch er will Flieger werden. Doch seine Mutter ist dagegen: Sie will nach ihrem Mann nicht auch noch ihren Sohn im Flugzeug verlieren. Da lernt er durch Zufall Ernst Udet kennen, den Mann, den er über alles verehrt, und er darf bei einem Flug dabei sein...

Regie: Heinz Paul
Drehbuch: Peter Francke, Heinz Paul, (Paul) Hans Rameau
Kamera: Heinz von Jaworsky, Hans Schneeberger
Musik: Giuseppe Becce
Ton: Ernst Schütz
Bauten: Robert A. Dietrich

Darsteller:

Cornelius Booth
Leonie Duval
Käte Haack als Muthesius' Mutter
Jürgen Ohlsen als Heinz Muthesius
Ernst Udet als Ernst Udet, Flieger

Prädikat „Staatspolitisch wertvoll“.

http://depositfiles.com/files/3tiw96oml

Dienstag, 2. Oktober 2012

Der Kampf mit dem Drachen (1935)


Gräfin von Drachenstein, Inhaberin der traditionellen Drachensteinschen Schlossbrauerei, in der seit 300 Jahren das berühmte Drachenbräu hergestellt wird, weigert sich hartnäckig, einem Zusammenschluss der Drachen- mit der Sonnenbrauerei zuzustimmen...

Regie:    Franz Seitz sen.
Drehbuch:    Joseph Dalmann, Joe Stöckel
Kamera:    Franz Koch
Schnitt:    Gottlieb Madl
Musik:    Toni Thoms
Produktionsfirma:    Bavaria Film AG (München-Geiselgasteig)
    
Darsteller:   

Adele Sandrock    Gräfin Drachenstein
Joe Stöckel    Bachmeier
Hans Schlenck    Fritz Carsten
Lucie Englisch    Trude Carsten
Gretl Theimer    Komteß Helene
Walter Lantzsch    Carsten sen.
Josef Eichheim    Nickelmann
Fritz Odemar    Bihold
Theodor Auzinger    Stelzer
Maria Byk    Wirtschafterin

http://depositfiles.com/files/m1sgc8ce5

Dienstag, 25. September 2012

Das Mädchen vom Moorhof (1935)


Verfilmung nach der Novelle "Tösen fran Stormyrtorpet" von Selma Lagerlöf.

Kurzinhalt:

Die Dienstmagd Helga Christmann wird vom Bauer geschwängert und vom Hof gejagt, da ihr Arbeitgeber bestreitet, der Vater des Kindes zu sein. Helga verzichtet darauf, den Mann zu verklagen, da sie ihn nicht zu einem Meineid zwingen will...

Produzent: Peter Paul Brauer
Regie: Detlef Sierck
Drehbuch: Philipp Lothar Mayring
Autor: Selma Lagerlöf
Kamera: Willy Winterstein
Musik: Hans Otto Borgmann
Ton: Bruno Suckau
Bauten: Carl Ludwig Kirmse

Darsteller:

Ellen Becker
Jeanette Bethge als Mutter Dittmar
Lina Carstens als Helgas Mutter
Erich Dunskus als Jens Willgraff
Anita Düwell
Thea Fischer
Kurt Fischer-Fehling als Karsten Dittmar
Ellen Frank als Gertrud, seine Braut
Hildegard Hecker
Fritz Hoopts als Ein Torfschiffer
Meta Jäger
Carl Jönsson als Marten
Friedrich Kayssler als Vater Dittmar
Erwin Klietsch als Peter Nolde, Gutsbesitzer
Hansi Knoteck als Helga Christmann
Theodor Loos als Der Richter
Hans Meyer-Hanno als Grossknecht
Ilse Petri
Klaus Pohl als Der zweite Schöffe
Erika Raphael
G. H. (Georg Heinrich) Schnell
Fanny Schreck
Betty Sedlmayr
Maria Seidler
Hilde Sessak
Franz Stein als Helgas Vater
Dorothea Thiess
Ilse Trautschold
Eduard von Winterstein als Amtmann Gerhart, ihr Vater

http://depositfiles.com/files/dtxunrpfe