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Mittwoch, 13. November 2013

Der Bettelstudent (1936)

Marika Rökk

Der Bettelstudent, Untertitel Ein heiteres Spiel mit Musik aus der Zeit, in der August der Starke zugleich König von Polen war, ist eine deutsche Operettenverfilmung von Georg Jacoby aus dem Jahr 1936. Sie beruht auf der Operette Der Bettelstudent von Carl Millöcker.

Handlung:

Polen im Jahr 1704: Das Land wird vom sächsischen Kurfürsten August der Starke regiert, der in Krakau den Oberst Ollendorf als Statthalter eingesetzt hat. Es gilt das Standesrecht, nächtliche Versammlungen sind verboten. Ollendorf gibt einen Ball, zu dem auch die verarmte Gräfin Nowalska mit ihren beiden Töchtern Bronislawa und Laura eingeladen ist. Bronislawa ist wie immer nur am Essen und Tanzen interessiert und bringt die Gräfin damit in Verlegenheit. Laura jedoch wird von den Männern umschwärmt. Auch Ollendorf will mit Laura tanzen, die sich ihm entzieht. Als er sie weiter bedrängt und auf die Schulter küsst, erhält er von Laura eine Ohrfeige, da er nicht standesgemäß und auch kein Pole ist. Er lacht darüber, schwört aber im Geheimen Rache.
In Krakau ist unterdessen ein geheimnisvoller Mann erschienen, der von den Soldaten gejagt wird. Der Pole Jan Janicki gewährt ihm Unterschlupf. Der Fremde stellt sich ihm als Symon Rymanowicz vor. Sie erkennen bald, dass es ihnen beiden um die Freiheit Polens geht, und so nimmt Jan Symon auf eine Versammlung landestreuer Polen mit, die die Revolution planen...

Altersfreigabe FSK 12

Stab:

Regie Georg Jacoby
Drehbuch Walter Wassermann, Lotte Neumann als C. H. Diller
Produktion UFA
Herstellungsgruppe Max Pfeiffer
Musik Alois Melichar
Kamera Ewald Daub
Schnitt Herbert B. Fredersdorf

Besetzung:

 Johannes Heesters: Symon Rymanowicz / Herzog Kasimir
 Carola Höhn: Laura Nowalska
 Marika Rökk: Bronislawa Nowalska
 Berthold Ebbecke: Jan Janicki / Graf Opalinski
 Ida Wüst: Palmatica Gräfin Nowalska
 Fritz Kampers: Gouverneur Oberst Ollendorf
 Ernst Behmer: Gefängniswärter Enterich
 Harry Hardt: Rittmeister
 Hans Joachim Schaufuß: Fähnrich Henrici
 Wilhelm Bendow: Friseur
 Gerhard Bienert: Tierbudenbesitzer Kinsky
 Karl Platen: Diener Stefan
 Paul Schwed: Korporal
 Reinhold Bernt: Pedell
 Herbert Ebel: Polnischer Student
 Carl Iban: Gefangener
 Max Vierlinger: Adjutant des Oberst
 Ernst Deitermann: 1. Polnischer Student
 Walter Kunkel: 2. Polnischer Student
 Heinz Piper: 3. Polnischer Student
 Victor von Zitzewitz: 4. Polnischer Student
 Isolde Laugs: Polnische Händlerin

Johannes Heesters hatte die Rolle des Symon Rymanowicz erstmals im September 1934 an der Wiener Volksoper gespielt und für diese Rolle sein Schuldeutsch deutlich verbessert. Als er 1936 neu zur UFA kam, wurde gerade nach einer Hauptrollenbesetzung für eine Verfilmung des Bettelstudenten gesucht. Heesters wurde in der Rolle des Symon Rymanowicz besetzt; zwar war es seine erste Rolle in einem UFA-Film, doch hatte die Macher neben der Operettenerfahrung Heesters' auch sein Auftritt im österreichischen Spionagefilm Die Leuchter des Kaisers überzeugt. Neben Heesters, dessen Vorname Johan für den deutschen Markt in Der Bettelstudent zum ersten Mal in Johannes verändert wurde, war auch Marika Rökk erst 1936 zur UFA gekommen. Der Bettelstudent wurde der erste einer Reihe von gemeinsamen Filmen von Heesters und Rökk. Die Dreharbeiten, die Mitte März im UFA-Atelier Babelsberg begannen, gestalteten sich schwierig. Marika Rökk hatte zu dieser Zeit bereits eine Affäre mit Regisseur Jacoby, ihrem späteren Ehemann, begonnen, und benahm sich am Set divenhaft. „Bevor ich bei Jacoby geborgen war, stellte ich viel an. […] Ich leistete mir Launen, Extravanganzen und eine völlig unberechtigte Überheblichkeit. Morgens erhob ich mich gemütlich aus den Federn und schlenderte mit Verspätung ins Atelier. Ich gab mir auch keine große Mühe mit dem Studium der deutschen Sprache“, so Rökk rückblickend. Rökks Probleme mit der Aussprache und verpasste Einsätze sorgten am Set für Spannung. Kritik von Regisseur Jacoby führten zum Teil dazu, dass Rökk das Atelier verließ. Rökks Auftreten sorgte für eine Verzögerung der Dreharbeiten, die dennoch bereits nach einem Monat Mitte April 1936 beendet werden konnten.
Die Premiere fand am 20. August 1936 in Den Haag statt. Am 29. August lief Der Bettelstudent auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und wurde am 23. November 1936 im Ufa-Palast am Zoo in Berliner Erstaufführung gezeigt. Bereits 1937 folgte mit Gasparone eine weitere Millöcker-Verfilmung mit Rökk und Heesters in den Hauptrollen.
Der Bettelstudent enthält verschiedene Lieder Millöckers, die von Johannes Heesters gesungen werden, darunter Ach, ich hab’ sie ja nur auf die Schulter geküsst und Ich knüpfte manche zarte Bande. Der Titel Nimm’ mein Herz in deine Hände wurde extra für den Film komponiert.

Der Bettelstudent erhielt von der Filmprüfstelle das Prädikat „Künstlerisch wertvoll“.

http://dfiles.eu/files/4yp98w868

Donnerstag, 25. April 2013

Eine Nacht im Mai (1938)


Eine Nacht im Mai ist ein musikalisches Lustspiel. Gedreht wurde der Film vom 20. Mai bis Juni 1938 in Berlin am Wannsee. Die Uraufführung fand am 11. Oktober 1938 im Tauentzien-Palast in Berlin statt.

Handlung:

Der jungen Inge Fleming ist auf Grund ihres wilden Autofahrens der Führerschein entzogen worden. Als sie trotzdem mit ihrem Auto losfährt, stößt sie mit einem anderen Wagen zusammen und ergreift die Flucht...

Stab:

Regie:     Georg Jacoby
Drehbuch:     Willy Clever und Motiven von Erich Ebermayer
Produktion:     UFA
Musik:     Anthony Nellé
Kamera:     Robert Baberske
Schnitt:     Walter Fredersdorf

Besetzung:

Marika Rökk     Inge Fleming alias Eulalia Müller
Viktor Staal     Willy Prinz
Karl Schönböck     Architekt Waldemar Becker
Gisela Schlüter     Alma Becker
Oskar Sima     Direktor Fleming jun.
Albert Florath     Direktor Fleming sen.
Ingeborg von Kusserow     Inges Freundin Friedl
Ursula Deinert     Solo-Tänzerin
Ursula Herking     Flemings Dienstmädchen Johanna
Mady Rahl     Almas Freundin Mimi
Franz Arzdorf     Berghoff, Geschäftsführer beim Wohltätigkeitsball
Ludwig Schmitz     Schupo Emil
Hermann Pfeiffer     Zeitungsleser im Café
Harry Gondi     Conferenciervolontär
Gerhard Dammann     Wirt im Bouillonkeller
Gustav Püttjer     Zum Kostümieren einladender Mann

Lieder:

    Eine Insel aus Träumen geboren - Musik: Peter Kreuder und Friedrich Schröder/ Text: Hans Fritz Beckmann; Gesang: Marika Rökk
    Im Café am Zoo - Musik: Peter Kreuder und Friedrich Schröder/ Text: Hans Fritz Beckmann; Gesang: Peter Igelhoff
    In einer Nacht im Mai - Musik: Peter Kreuder und Friedrich Schröder/ Text: Hans Fritz Beckmann; Gesang: Ursula Deinert
    Land in Sicht - Musik: Peter Kreuder und Friedrich Schröder/ Text: Hans Fritz Beckmann; Gesang: Marika Rökk
    Nur ein Seemann - Musik: Peter Kreuder und Friedrich Schröder / Text: Hans Fritz Beckmann; Gesang: Herbert Ernst Groh
    Sowas hat die Welt noch nicht geseh'n - Musik: Peter Kreuder und Friedrich Schröder/ Text: Hans Fritz Beckmann; Gesang: Marika Rökk

http://dfiles.eu/files/c8s1zgcks

Samstag, 2. Februar 2013

Gasparone (1937)


Im Staat Olivia treibt nach Jahren der Pause erneut der Räuber Gasparone sein Unwesen. Sogar ein Bühnenstück, in dem Tänzerin Ita die Hauptrolle spielt, widmet sich seinen Taten...

Stab:

Regie    Georg Jacoby
Drehbuch    Werner Eplinius, Hans Leip, Rudo Ritter
Produktion    UFA, Herstellungsgruppe Max Pfeiffer
Musik    Peter Kreuder
Kamera    Konstantin Irmen-Tschet
Schnitt    Carl Otto Bartning

Besetzung:

    Marika Rökk: Revuestar Ita
    Johannes Heesters: Erminio Bondo
    Heinz Schorlemmer: Sindulfo
    Edith Schollwer: Gräfin Carlotta Ambrat
    Oskar Sima: Massacci alias Gasparone
    Leo Slezak: Statthalter Nasoni
    Rudolf Platte: Gastwirt Benozzo
    Elsa Wagner: Tante Zenobia
    Ursula Herking: Sora
    Ernst Behmer: Kutscher Sokrates
    Armin Süssenguth: Graf Jucundus
    Erwin Biegel: Mann mit weißer Nelke
    Paul Schwed: Polizeihauptmann
    Erich Kestin: Adjutant
    Max Harry Ernst: Gast im Revuetheater
    Charles François: Zivilbeamter
    Egon Stief: 1. Mitglied der Schmuggelbande Massaccios
    Walter Klam: 2. Mitglied der Schmuggelbande Massaccios
    Ferdinand Robert: Gast bei der geplanten Verlobungsfeier
    Hildegard Busse: 1. Gast bei der Hochzeitstafel
    Fritz Draeger: 2. Gast bei der Hochzeitstafel

1002 Mb und gute Qualität:

http://dfiles.eu/files/4d5jvwnk5

Donnerstag, 30. August 2012

Die Frau meiner Träume (1944)


Julia Köster ist ein gefeierter Revuestar, will jedoch endlich einmal Urlaub machen. Als der Theaterdirektor sie direkt nach einem Auftritt schon für die nächste Revue verplant, eilt Julia überstürzt in Unterrock und Pelzmantel zum Bahnhof. Da der Theaterdirektor ihr Bleiben durchsetzen will, lässt er Julias Mädchen Luise sämtliche Koffer aus dem Zug holen. Julia fährt dennoch los in die Berge. Als sie bemerkt, dass nicht nur ihre Koffer fehlen, sondern auch ihr Abteil inzwischen weitervergeben wurde, steigt sie beim nächsten Halt des Zuges aus – und steht allein in eisiger Winternacht, da der Zug nur wegen Bauarbeiten kurz auf freier Strecke angehalten hat...

Stab:

Regie     Georg Jacoby
Drehbuch     Johann von Vaszary, Georg Jacoby
Produktion     UFA, Herstellungsgruppe Georg Jacoby
Musik     Franz Grothe
Kamera     Konstantin Tschet
Schnitt     Erich Kobler

Besetzung:

    Marika Rökk: Revuestar Julia Köster
    Wolfgang Lukschy: Oberingenieur Peter Groll
    Walter Müller: Ingenieur Erwin Forster
    Georg Alexander: Theaterdirektor
    Grethe Weiser: Jungfer Luise
    Inge Drexel: Dorfmädchen Resi
    Valentin Froman: Julias Tanzpartner
    Willy Schulte-Vogelheim: Julias Tanzpartner
    Egon Vogel: Reporter
    Erna Krüger: Platzanweiserin im Revuetheater
    Karin Lüsebrink: Kassiererin des Revuetheaters
    Lotte Spira: Kantinenwirtin
    Vera Witt: Julias Gardrobiere Mariechen
    Erwin Fichtner: Logengast mit Monokel
    Julius Brandt: Reisender im Schlafwagenabteil
    Karl Etlinger: Oberkellner im Bahnhofsrestaurant
    Karl Hannemann: Gepäckträger am Bahnhof
    Victor Janson: Lokalgast
    Fritz Lafontaine: Theaterinspizient
    Gustav Püttjer: Sprengmeister bei Groll
    Connie Hansen: Platzanweiserin
    Hans Stiebner: Zugreisender
    Jakob Tiedtke: Alter Mann an der Theaterkasse
    Herbert Weißbach: Schlafwagenkontrolleur
    Ewald Wenck: Bühnenportier
    Walter Bechmann
    Egon Brosig
    Johanna Ewald
    Walter Steinweg

Die Frau meiner Träume wurde vom 9. März bis 25. September 1943 in Kärnten und in den Ufa-Ateliers Babelsberg und Berlin-Tempelhof gedreht. Der Film war nach Frauen sind doch bessere Diplomaten der zweite Farbfilm, den Marika Rökk drehte. Während der Dreharbeiten stellte sie fest, dass sie schwanger war. In ihrer Autobiografie Herz mit Paprika beschreibt sie die turbulenten Dreharbeiten zwischen Fressattacken und Schwangerschaftsübelkeit. „Täglich neun Monate lang übergab ich mich, fühlte ich mich zerschmettert. […] Meine Augen bekamen rote Äderchen – eine kleine Katastrophe bei einem Farbfilm. […] Fest steht, daß ich bei Frau meiner Träume gar keine ‚Traumfrau‘ mehr war. Aber was halfs: Ich spielte eine.“ Tochter Gabriele Jacoby kam schließlich im April 1944 zur Welt. Nötige Nachdrehs konnten daher ab April 1944 vorgenommen werden. Der Film erlebte schließlich am 25. August 1944 im Berliner Marmorhaus und im Germania-Palast auf der Frankfurter Allee seine Premiere.

Im Film sind verschiedene Schlager zu hören, die von Marika Rökk bzw. Rudi Schuricke gesungen werden: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine, Mach’ dir nichts daraus, Alles ist noch wie ein Traum für mich und Ich warte auf dich. Zu seiner Zeit galt Die Frau meiner Träume als „damals teuerste[r], üppigste[r] europäische[r] Farbrevuefilm“.

http://depositfiles.com/files/82u1fpz5u

Samstag, 25. August 2012

Und du mein Schatz fährst mit! (1937)


Opernsängerin Maria Seydlitz hat gerade ihren Verlobten verlassen, weil der sie zwischen die Wahl Mann oder Beruf stellte, als sie ein Telegramm aus New York erhält: Ein ihr Unbekannter engagiert sie für eine hohe Gage am Theater. Maria nimmt das Angebot an...

Und du mein Schatz fährst mit beruht auf dem gleichnamigen Roman von Hans Rudolf Berndorff. Der Film wurde von Juli bis September 1936 auf dem Freigelände Neubabelsberg sowie auf dem Passagierschiff „Bremen“ gedreht. Er erlebte am 15. Januar 1937 im Berliner Gloria-Palast seine Premiere.

Im Film werden verschiedene Lieder, meist von Marika Rökk, gesungen:

    Ach, ich hab' ja so viel Rhythmus (gesungen von Marika Rökk)
    Früchte, die verboten sind (Hans Söhnker, Marika Rökk)
    Irgendwo mit Dir allein (Marika Rökk)
    Man kann beim Tango sich so schöne Dinge sagen (Hans Söhnker, Marika Rökk)
    Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (Hans Söhnker, Marika Rökk)
    Tapsi, tapsi, Teddybär (Marika Rökk)

Die Kompositionen stammen von Franz Doelle, die Liedtexte schrieb Charles Amberg.

Stab:

Regie     Georg Jacoby
Drehbuch     Bobby E. Lüthge, Philipp Lothar Mayring
Produktion     UFA, Herstellungsgruppe Max Pfeiffer
Musik     Franz Doelle
Kamera     Herbert Körner
Schnitt     Herbert B. Fredersdorf

Besetzung:

    Marika Rökk: Sängerin Maria Seydlitz
    Hans Söhnker: Dr.-Ing. Heinz Fritsch
    Alfred Abel: Großindustrieller William Liners
    Leopoldine Konstantin: Doña Juana de Villafranca
    Genia Nikolajewa: Revuestar Minnie May
    Oskar Sima: Revue-Regisseur Bal
    Paul Hoffmann: Fred Liners
    Friedl Haerlin: Gloria Liners
    Erich Kestin: Bals Regieassistent
    Ernst Waldow: Erwin Rückel
    Julius E. Herrmann: Hoteldirektor Bum
    Kurt Seifert: Juwelier
    Franz W. Schröder-Schrom: Intendant
    Evi Eva: Gesellschafterin bei Maria Seydlitz
    Elfriede Jerra: New Yorker Revuetheater-Sekretärin
    Valy Arnheim: Hotelportier
    Oscar Aigner: Wachhabender in New York
    Eduard Bornträger: Einwanderungsbeamter
    Jac Diehl: New Yorker Reporter
    Hans Eilers: Reisebüroangestellter
    Fred Goebel: New Yorker Reporter
    Hermann Mayer-Falkow: Kriminalbeamter in New York
    Hellmuth Passarge: Schiffsoffizier
    Hermann Pfeiffer: New Yorker Reporter
    Alexander von Swaine: Marias Tanzpartnerin in der Revue
    Paul Schwed: Portier des Revuetheaters
    Walter Steinweg: Schauspieler auf der Opernbühne
    Clemens Wrede: Reporter
    Ludwig Bernauer: New Yorker Reporter
    Hilde Heinrich: Schiffsstewardess
    Fridel Höfler: Doña Juanas Nichte
    Walter Raat-Kraatz: Bühnenarbeiter
    Hans Waschatko: Schiffssteward
    Michele Danton: Schiffspassagier
    Achim von Biel: Diener bei William Liners
    Hans Kettler: Wachhabender auf der New Yorker Polizeistation
    Eva Maria Rühle: Dr. Fritschs Sekretärin
    Liesel Eckhardt: Marias Gardrobiere

http://depositfiles.com/files/2teiselvr

Mittwoch, 15. August 2012

Hab' mich lieb! (1942)


Die Tänzerin Monika wird wegen ihrer ungenierten Eigenwilligkeiten, mit denen sie infolge ihrer Verspätung eine imposante Römer-Revue stört, vom wutschnaubenden Direktor entlassen und von ihrer Wirtin wegen Mietrückständen auf die Straße gesetzt...

Deutsche Erstaufführung: 08.12.1942
Länge: 2707m 99min
Regie: Harald Braun
Drehbuch: Kurt Bortfeldt, Johann von Vaszary, Herbert Witt
Kamera: Reimar Kuntze
Musik: Franz Grothe
Ton: Hans Löhmer, Walter Rühland
Bauten: Ernst Helmut Albrecht

Darsteller:

Hans Brausewetter als Ägyptologe Dr. Georg Nöhring
Erich Dunskus als Der Stationsvorsteher
Lucie Euler als Fräulein Giesbert
Heinz Grohmann als Ein junger Mann auf dem Bahnhof bei der Zugabfahrt
Clemens Hasse als Der 2. Portier im "Schneehof"
Paul Henckels als Papa Schmidtke
Ursula Herking als Sekretärin Frl. Müller
Emil Hess als Der 1. Portier im "Schneehof"
Sonja Kuska als Christine, eine Freundin von Andreas
Hans von Kusserow als Tänzer
Günther Lüders als Diener Paul
Karin Lüsebrink als Barbara, eine Freundin von Andreas
Hertha Mayen als Sängerin
Mady Rahl als Monikas Freundin Helene
Marika Rökk als Tänzerin Monika Koch
Viktor Staal als Andreas Rüdiger
Aribert Wäscher als Revuetheaterdirektor
Franz Weber als Der Theaterinspizient
Herbert Weißbach als Der Ober im Restaurant bei der Verlobung
Eduard Wenck als Der Zugschaffner
Willy Witte als Der Sänger in der Revue

http://depositfiles.com/files/g8zk9a93p

Kora Terry (1940)


Kora Terry ist ein deutscher Film von Georg Jacoby aus dem Jahr 1940 und die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans-Caspar von Zobeltitz, der im Vorjahr erschienen war.

Für Marika Rökk wurde Kora Terry der Durchbruch zum Topstar des deutschen Musikfilms. In der Doppelrolle der Kora und Mara Terry, die vollkommen gegensätzliche Charaktere waren, konnte sie ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit zeigen, an der zum Zeitpunkt des Drehs noch Zweifel bestanden.

Während Frank Fux die melodiöse Illustrationsmusik des Films schrieb, schuf Peter Kreuder für den Film einige zündende Schlager, die über den Film hinaus bekannt wurden. Die Texte schrieb Günther Schwenn, alle Lieder wurden von Marika Rökk gesungen:

    Wenn es Frühling wird – Ungarisches Lied
    Für eine Nacht voller Seligkeit – Foxtrott
    Warum soll ich treu sein
    Im Leben geht alles vorüber

http://depositfiles.com/files/r8mqoxty6

Freitag, 11. November 2011

Frauen sind doch bessere Diplomaten (1941)


Der Film "Frauen sind doch bessere Diplomaten" war der erste Farbfilm der UFA. Trotz mancher farblicher Mängel war der Film ein großer Erfolg. Er spielte bis November 1944 bei Produktionskosten von 2.841.000 Reichsmark fast 8 Millionen RM ein. Ursprünglich wurde der Film mit Karl Stepanek in der Rolle des Oberleutnants Keller gedreht. Nach dem er nach England ausgewandert ist und dort im Rundfunk Propaganda gegen Deutschland verbreitet hatte, wurde seine Rolle durch Erich Fiedler ersetzt. Die deshalb notwendigen Nachaufnahmen dauerten von Juli bis September 1940. Der 1939 bereits abgedrehte Film gelangte erst 1941 zur Uraufführung, da die Herstellung von Farbkopien noch sehr schwierig war.

Besetzung
http://depositfiles.com/files/yjz7clb26