Samstag, 24. August 2013

Ein Lied, ein Kuß, ein Mädel (1932)

Mártha Eggerth, Gustav Fröhlich

Ein Lied, ein Kuß, ein Mädel ist eine doppelte musikalische Verwechslungskomödie.

Handlung:

Peter Franke und Asta Walden sind Teilhaber einer Schallplattenfabrik. Aus firmenstrategischen Gründen sollte Franke seine Geschäftspartnerin heiraten, da Asta von dem Branchenkonkurrenten Fritz Sturm heftig umworben wird. Peter ist über diese Entwicklung höchst unglücklich, da er in Wally, eine seiner Verkäuferinnen verliebt ist. Ihr gegenüber verheimlicht er seine wahre Identität, was nach Auffliegen des Schwindels zu einer Krise und Trennung führt...

Regie: Geza von Bolvary
Drehbuch: Fritz Grünbaum, Friedrich Kohner
Kamera: Willy Goldberger
Musik: Robert Stolz
Musikalische Leitung: Robert Stolz
Liedtexte: Robert Gilbert

 Mártha Eggerth ... Wally Sommer
 Gustav Fröhlich ... Peter Franke
 Fritz Grünbaum ... Adolph Münzer
 Gretl Theimer ... Asta Walden
 Tibor Halmay ... Paul Koch
 Anton Pointner ... Fritz Sturm
 Oskar Sima ... Burger, Filialleiter
 Paul Morgan ... Kurländer, Theaterdirektor
 Gerhard Ritterband ... Krakauer, Inspizient
 Grace Chiang ... Aice Chiang, Tänzerin
 Gerti Klemm ... Sängerin
 Hugo Döblin ... Nervöser Herr
 Werner Finck ... Autor
 Dajos Bela ... Orchesterleiter

Uraufführung: 14.4.1932

http://dfiles.eu/files/zhvg1llne

Freitag, 23. August 2013

Die kluge Schwiegermutter (1939)

Ida Wüst, Charlott Daudert

Die kluge Schwiegermutter ist eine Verwechslungskomödie.

Inhalt: 
Frau Böhler (Ida Wüst), die resolute Chefin einer Café-Kette, will der jüngsten ihrer drei Töchter Anni (Charlott Daudert) einen für das Geschäft geeigneten Ehemann aufdrängen...

Regie: Hans Deppe
Buch: Max Wallner, Werner P. Zibaso und Heinz Becker-Trier
Autor: Paul Rischke
Kamera: Herbert Körner
Musik: Ludwig Schmidseder
Darsteller: 
Ida Wüst (Frau Böhler)
Charlott Daudert (Anni Böhler)
Christian Gollong (Robert Schmidt)
Georg Alexander (Direktor Schmidt)
Ernst Waldow (Toni)
Rosita Serrano (Rosita)
Dieter Borsche (Peter Wißmann)

Samstag, 17. August 2013

Westfront 1918 - Vier von der Infanterie (1930)


Westfront 1918 - Vier von der Infanterie ist ein deutscher Antikriegsfilm von G.W. Pabst aus dem Jahr 1930.

Handlung:

Frankreich 1918. In den letzten Monaten des Ersten Weltkriegs verbringen vier Infanteristen – der Bayer, der Student, Karl und der Leutnant – ein paar Ruhetage hinter der Front. Dabei verliebt sich der Student in das französische Bauernmädchen Yvette. Wieder an der Front erleiden die vier aufs Neue den Kriegsalltag mit Entbehrungen, Schmutz und Todesgefahr. Der Bayer, Karl und der Leutnant werden verschüttet, der Student gräbt sie aus. Später geraten sie irrtümlich unter den Beschuss eigener Artillerie, und wieder rettet sie der Student: Als Meldegänger riskiert er sein Leben, um die Einstellung des Feuers zu erwirken.

Karl erhält Urlaub in die hungernde Heimat und erwischt prompt seine Frau im Bett mit einem Metzgergesellen...

Altersfreigabe     FSK 16

Stab:

Regie     G.W. Pabst
Drehbuch     Ladislaus Vajda, Peter Martin Lampel
Produktion     Seymour Nebenzal
Musik     Alexander Laszlo
Kamera     Fritz Arno Wagner, Charles Métain
Schnitt     Wolfgang Loe-Bagier

Besetzung

    Fritz Kampers: Der Bayer
    Gustav Diessl: Karl
    Hans-Joachim Moebis: Der Student
    Claus Clausen: Der Leutnant
    Gustav Püttjer: Der Hamburger
    Jackie Monnier: Yvette
    Hanna Hoessrich: Karls Frau
    Else Heller: Karls Mutter
    Carl Balhaus: Schlachtergeselle
    Wladimir Sokoloff: Proviantmeister

Das Drehbuch beruht auf dem Roman Vier von der Infanterie von Ernst Johannsen. Westfront 1918 hatte 7 Monate vor dem amerikanischen und etwa ähnlichen Antikriegsfilm Im Westen nichts Neues am 23. Mai 1930 in Berlin Premiere.

1933 wurde der Film verboten, weil er eine ganz einseitige und deshalb unwahre Darstellung vom Krieg zeige und das lebenswichtige Interesse des Staates, den Wehrwillen des Volkes aufrecht zu erhalten und zu stärken gefährden würde.

http://dfiles.eu/files/a3fpe84nh

Donnerstag, 15. August 2013

Besatzung Dora (1943)


Besatzung Dora ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1943. Zwei Leutnants und zwei Unteroffiziere bilden die Besatzung des Aufklärerflugzeugs Dora.

Handlung:

Die Fliegerbesatzung der "Dora" bewährt sich in zahlreichen Manövern und Kämpfen für die Fernaufklärung. Die Männer, die sich gut verstehen, haben auch privat so manches Abenteuer zu bewältigen. Besonders, als Frauen und die Liebe das Feld kreuzen...

Stab:

Regie     Karl Ritter
Drehbuch     Karl Ritter, Fred Hildenbrandt
Musik     Herbert Windt
Kamera     Heinz Ritter, Theodor Nischwitz
Schnitt     Gottfried Ritter

Besetzung:

    Roma Bahn: Fräulein Bornschlegel, Laborantin im Reservelazarett
    Josef Dahmen: Feldwebel Otto Roggenkamp, Bordfunker
    Charlott Daudert: Mathilde Kruschke, genannt Cora Corona, Modistin
    Suse Graf: Dr. med. Marianne Güldener, Krankengymnastin
    Clemens Hasse: Leutnant Erich Krumbhaar, Flugzeugführer
    Hubert Kiurina: Leutnant Franz von Borcke, Beobachter
    Ernst von Klipstein: Hauptmann Kurt Gillhausen, Staffelkapitän
    Carsta Löck: Betty Schütte, Strassenbahnschaffnerin
    Wolfgang Preiss: Stabsarzt d.R. Dr. Wagner, Staffelarzt
    Helmut Schabrich: Oberleutnant Semmler
    Hannes Stelzer: Leutnant Joachim Krane, Flugzeugführer
    Georg Thomalla: Unteroffizier Fritz Mott, Bordschütze
    Otz Tollen: Ein Oberleutnant
    Ewald Wenck: Ober im Restaurant

Keiner der erfolgreichen Filmregisseure aus dem Dritten Reich wäre besser geeignet gewesen, einen Fliegerfilm zu drehen als Karl Ritter. Der Flugpionier war überzeugter Militarist, überzeugter Anhänger Hitlers seit 1923, Major der Luftwaffe, erfolgreicher Produzent, Autor und Regisseur von Unterhaltungs- und Fliegerfilmen wie „Pour le Mérite“ und „Stukas“. Nach sechs Wochen Aufenthalt zu Milieustudien schrieb er 1942 ein Drehbuch, in dem es keine Ateliersszenen gab. Die Realisierung sollte an den Originalschauplätzen stattfinden. So fiel am 4. August 1942 die erste Klappe für „Besatzung Dora“ an der Westfront. Bereits zwei Tage später, am 6. August gab Dr. Goebbels der deutschen Presse die Anweisung: „Es wird gebeten, über den entstehenden UFA-Film »Besatzung Dora«, Spielleitung Prof. Karl Ritter, bis auf weiteres nicht in allzu großem Umfang zu berichten und in den Berichten nicht den Schauplatz des Films zu erwähnen.“

Nachdem die Szenen im Westen abgedreht waren, fuhr die Gruppe, nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in Berlin, ab Mitte Oktober für die Aufnahmen an der Ostfront. Vier Wochen später wollte man nach Afrika, um die dort spielenden Teile aufzunehmen. Doch zu dieser Zeit hatte sich die militärische Lage schon so verändert, daß sämtliche in Afrika angesiedelten Szenen in Ostia gedreht werden mussten. Ab Ende Dezember 1942 wurde ein Teil des Films auf dem Außengelände der UFA in Babelsberg aufgenommen. Der Drehschluss fiel in den Januar 1943. Im November 1943 wurde Besatzung Dora von der Filmprüfstelle aufgrund der politischen Lage für öffentliche Vorführung verboten. Der Film wurde am 2. Februar 1945 im Rahmen einer geschlossenen Veranstaltung vor Fluglehrschülern der Luftwaffe in Brandenburg-Briest als Ergänzung eines Vortrags gezeigt, den Karl Ritter hielt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Aufführung vom Oberkommando der alliierten Siegermächte ebenfalls unter Verbot gestellt. Heute ist in der BRD die Vorführung dieses Vorbehaltsfilms nur im Rahmen spezieller Bildungsveranstaltungen erlaubt.

Die Bildqualität ist leider schlecht.

http://dfiles.eu/files/kcx28h2o3

Mittwoch, 14. August 2013

Die Kreutzersonate (1937, subtítulos en español)

Lil Dagover

Die Kreutzersonate ist ein Dramafilm frei nach der Novelle von Lew Nikolajewitsch Tolstoi.

Inhalt:

Der berühmte Geiger Gregor Tuchatschewski trifft bei seinem Vetter Andrej dessen Frau Jelaina und verliebt sich in sie. Andrej wird eifersüchtig und schickt seine Frau mit Sohn Wassja auf eine Reise. In Deutschland trifft sie Gregor wieder und will ihre Gefühle für ihn auch nicht länger verheimlichen. Doch Andrej bekommt Wind von der Affäre und es kommt zu einem dramatischen Aufeinandertreffen...

Regie:    Veit Harlan
Drehbuch:    Eva Leidmann   
Kamera:    Otto Baecker
Schnitt:    Walter von Bonhorst   
Musik:    Ernst Roters
   
Darsteller: 

Lil Dagover     ...     Jelaina Posdnyschew
Peter Petersen     ...     Andrej Posdnyschew
Albrecht Schoenhals     ...     Gregor Tuchatschewsky
Hilde Körber     ...     Gruschenka
Walter Werner     ...     Dr. Raskin
Wolfgang Kieling     ...     Wassja
Paul Bildt     ...     Anwalt im Zugabteil
Heinz Berghaus     ...     Jungvermälter im Zugabteil
Cotence     ...     Dirne Lisawetha
Margot Erbst     ...     Landarbeiterin Marfa
Hugo Flink     ...     Gast bei Andrei
Gabriele Hoffmann     ...     Baronin auf Andrejs Fest
Edith Linn     ...     Fräulein im Zugabteil
Paul Adalbert Ebelt     ...     Gast auf Andrejs Fest
Leo Peukert     ...     Impressario Stansky

Es wurde gefilmt in Blankensee und Trebbin, Brandenburg. Uraufführung war 11. Februar 1937.

http://dfiles.eu/files/7wtr0mazl

Montag, 12. August 2013

Der Meisterdetektiv (1944)

Grethe Weiser, Fritz Kampers

Der Meisterdetektiv ist eine Komödie aus 1944.

Handlung:

Die edle Zuchtsau "Prinzessin Anastasia" ist die Krönung der züchterischen Bemühungen des Gutsbesitzers Theobald Langendorff. Zu ihrem Schutz engagiert er den Privatdetektiv Bruch, denn er fürchtet die dunklen Machenschaften seines Gutsnachbarn Matthesius, der ebenfalls eine edle Sau besitzt. Theobalds Neffe will die Balletttänzerin Ilse heiraten, aber sein Erbteil steht ihm nur zu, wenn alle Mitglieder der Familie zustimmen. Alle sind einverstanden, nur Theobalds Schwester Julia weigert sich. Da wendet Helmut sich an seinen Onkel Hans-Heinz. Sofort teilt dieser Julia mit, dass er demnächst seine Memoiren mit intimen Einzelheiten der Verwandten veröffentlichen wird...

Regie:    Hubert Marischka
Drehbuch:    Felix von Eckardt, Kurt E. Walter
Kamera:    Walter Pindter, Otto Baecker
Schnitt:    Margarete Steinborn
Musik:    Frank Fox
    
Darsteller:   

Rudolf Platte    Privatdetektiv Bruch
Erich Ponto    Gutsbesitzer Theobald Langendorff
Grethe Weiser    Julia Langendorff
Georg Alexander    Rittmeister a. D. Hans-Heinz Langendorff
Dorit Kreysler    Ballett-Tänzerin Ilse Braun
Hermann Brix    Neffe Helmut Langendorff
Fritz Kampers    Nachbar Eberhard Matthesius
Will Dohm    Diener Balduin
Charlotte Schultz    Gesellschafterin Agathe

Uraufführung war 10. Juli 1944 in Berlin.

http://dfiles.eu/files/yirpy442t

Sonntag, 11. August 2013

Rembrandt (1942)

Hertha Feiler, Ewald Balser

Rembrandt, späterer Verleihtitel Ewiger Rembrandt ist ein deutscher Spielfilm von Hans Steinhoff aus dem Jahr 1942. Er behandelt das Leben des niederländischen Malers Rembrandt van Rijn.

Handlung:

Während einer Feier zu seinen Ehren bekommt der Maler Rembrandt van Rijn von Banning Cocq den Auftrag, die Amsterdamer Schützengilde zu malen. Als die Schützengilde gemeinsam als Gruppe und nicht einzeln gemalt werden will, fühlt sich Rembrandt dem Auftrag zunächst nicht gewachsen und will diesen wieder zurückgeben, bis ihm die rettende Idee kommt, die Gilde als eine Truppe in Bewegung zu malen. Um so besessener beginnt er mit der Arbeit, über die er sogar die kränkliche Saskia vernachlässigt. Diese verfügt in der Zwischenzeit über ihren Notar, dass nach ihrem Tod ihr ganzes Vermögen an Rembrandt ausgezahlt werden soll. Nach Vollendung des Bildes kehrt der begeisterte Rembrandt mit Geschenken zu Saskia zurück. Als sie nach einer Atemnot schläft, verlässt er das Haus, um die Meinung seiner Auftraggeber über das Bild einzuholen. Diese reagieren empört, weil sich keiner angemessen dargestellt fühlt. Rembrandts wütende Reaktion auf die Engstirnigkeit der Gilde wird von der Nachricht unterbrochen, sofort zu der sterbenden Saskia nach Hause zu kommen...

Stab:

Regie     Hans Steinhoff
Drehbuch     Hans Steinhoff, Kurt Heuser
Produktion     Terra Film
Musik     Alois Melichar
Kamera     Richard Angst
Schnitt     Alice Ludwig

Besetzung:

    Ewald Balser: Rembrandt van Rijn
    Hertha Feiler: Saskia van Rijn
    Gisela Uhlen: Hendrickje Stoffels
    Elisabeth Flickenschildt: Geertje Dierks
    Theodor Loos: Jan Six
    Aribert Wäscher: Saskias Vetter Ujlenburgh
    Paul Henckels: Radierer Seeghers
    Hildegarth Grethe: Ehefrau Seeghers
    Wilfried Seyferth: Ulricus Vischer
    Paul Rehkopf: Bruder Adriaen
    Rolf Weih: Schüler Eeckhout
    Clemens Hasse: Schüler Philip
    Helmut Weiss: Schüler Cornelis
    Heinrich Schroth: Doktor Nicolaes Tulp
    Robert Bürkner: Notar Wilkens
    Hans Hermann Schaufuß: Leutnant Ruytenburgh
    Erika von Thellmann: Jansje Ruytenburgh
    Eduard von Winterstein: Ratsherr van Straaten
    Walter Lieck: Geldwechsler und Juwelier Terera
    Hans Stiebner: Rademaaker
    Frida Richard: Wirtin Frau van Slooten
    Walther Süssenguth: Piet
    Lotte Rausch: Schwester Maartje
    Bruno Harprecht: Pfändungskommissar Tarquinius
    Heinrich Marlow: Vorsitzender des Konsistoriums
    Fritz Hoopts: Pförtner Joost
    Ernst Legal: Bettler
    Franz Stein: Stadtschreiber
    Maria Loja: Eine Bürgerfrau

Das Drehbuch von Hans Steinhoff und Kurt Heuser basiert teilweise auf dem Roman Zwischen Hell und Dunkel von Valerian Tornius. Gedreht wurde vom 18. Oktober 1941 bis zum Dezember 1941 in den Ufa-Ateliers Tempelhof und Babelsberg bei Berlin und in den Cineton-Ateliers in Amsterdam und Den Haag. Uraufführung war am 19. Juni 1942 in Berlin, Mercedes-Palast Neukölln. Die Filmprüfstelle versah Rembrandt mit dem Prädikat „künstlerisch wertvoll“.

http://dfiles.eu/files/b6nq67zcm

Freitag, 9. August 2013

Ave Maria (1936)

Käte von Nagy, Benjamino Gigli

Ave Maria ist ein deutsch-italienischer Tenorfilm.

Handlung:

Seit fünf Jahren kommt der berühmte Tenor Tino Dossi am Todestag seiner Verlobten Maria an ihr Grab nach Paris und singt dort das "Ave Maria". Als die Chansonette Claudette und ihr Freund Michel davon erfahren, beschließen sie, sich an den reichen Dossi heranzumachen...

Regie:    Johannes Riemann
Drehbuch:    Georg C. Klaren
Kamera:    Bruno Mondi
Schnitt:    Roger von Norman
Musik:    Alois Melichar (Unter Verwendung verschiedener Opernmotive)
    
Darsteller:  
 
Benjamino Gigli    Tino Dossi, Tenor
Käthe von Nagy    Claudette, Chansonette
Paul Henckels    Amadeus Winkler, Korrepetitor
Harald Paulsen    Michel, Erpresser
Erna Berger    Violetta in Opernszenen aus "La Traviata"
Eugen von Bongardt    Gaston
Conrad Curt Cappi    Priester
Jutta Jol    Nonne
Arthur Orlop    Zuhälter in einer Opernszene
Eleonore Tappert    Mutter

Bildqualität ist schlecht.

http://dfiles.eu/files/7de0sikp4

Donnerstag, 8. August 2013

Aufruhr in Damaskus (1939)

Joachim Gottschalk, Brigitte Horney

Aufruhr in Damaskus ist ein brandaktueller Kriegsfilm von 1939.

Handlung:

Auf dem arabisch-syrischen Schauplatz des Weltkrieges konzentriert der englische Oberst Lawrence den Angriff auf die deutsche Front zwischen Jordan und Mittelmeer und besonders auf die kleinen Forts, die am Rande der Wüste liegen. Den Wüstenkrieg sollen nicht etwa die Tommies führen, die in immer neuem Nachschub zu einer erdrückenden Übermacht anwachsen. sondern die Wüstenstämme, deren Scheichs mit gutem englischen Gold zu Verbündeten Englands gemacht werden. Im schallenlosen Sandmeer der Wüste liegt ein kleines Außenfort. Der Fahnenmast reckt die Kriegstagge des deutschen Heeres in die brütende Sonne. Wülende Angriffe arabischer Reiter wurden abgewehrt. Aber die Besattung muß Munition sparen, und auch die Lebensmittel sind nahezu erschöpft. Milzschlag und Ruhr dezimieren die kleine Truppe, die unter dem Kommando des Hauptmanns Schulz steht. Leutnant Keller erhält von ihm den Befehl, nach Damaskus zu gehen, um von dort Munition und Proviant heranzuschaffen. Mit Ufz Kroll und vier Mann soll er sich durchschlagen. Unterwegs toben Keller und seine fünf Getreuen auf eine seltsame Karawane. Die Beduinen ergreifen die Flucht und lassen ihre Beute, ein junges Mädchen, Vera Niemeyer, in den Händen der Deutschen...

Stab:

Regie:     Gustav Ucicky
Drehbuch:     Philipp Lothar Mayring, Jacob Geis; nach der Vorlage von Herbert Tjadens
Produktion:     Terra-Filmkunst GmbH
Musik:     Willy Schmidt-Gentner
Kamera:     Oskar Schnirch, Paul Rischke
Schnitt:     Gertrud Hinz

Besetzung:

Brigitte Horney     Vera Niemeyer
Joachim Gottschalk     Leutnant Hans Keller
Hans Nielsen     Hauptmann Schulz
Ernst von Klipstein     Gefreiter von Elmendonck
Paul Otto     Hauptmann Lamberty
Ingolf Kuntze     Stabsarzt Bruckner
Paul Westermeier     Unteroffizier Kroll
Gerhard Bienert     Feldwebel Lemcke
Ludwig Schmid-Wildy     Lachner
Gustav Püttjer     Wolff
Jac Diehl     Deutscher Soldat beim Rückmarsch
Erich Dunskus     Proviantmeister in Damaskus
Friedrich Gnaß     Funker Gerlach
Heinz Welzel     Sterbender Soldat Schulz

Gedreht wurde der Film vom 15. September 1938 bis Januar 1939 in Tripolis und Umgebung, Lybische Wüste, Terra-Freigelände und auf dem Dampfer "Habicht". Die Uraufführung fand am 8. März 1939 im Capitol in Berlin statt.

Der Film war unter alliierter Militärzensur verbotenen.

http://dfiles.eu/files/w0br17t1f

Mittwoch, 7. August 2013

Wenn du jung bist, gehört dir die Welt (1934, nederlandse ondertitels)


Wenn du jung bist, gehört dir die Welt ist ein Tenorfilm mit Joseph Schmidt.

Handlung:

Carlo (Joseph Schmidt), der Sohn der Hauswirtschafterin, verfügt über eine einzigartige Gesangsstimme, ist aber gezwungen, den Beruf eines Gärtners auszuüben. Heimlich liebt er Lisetta, die Tochter des Gutsbesitzers. Mit Hilfe des ehemaligen Dieners Beppo gelingt ihm dann der Aufstieg zum gefeierten Sänger...

Stab:

Regie: Richard Oswald
Musik: Hans May
Autor: Ernst Neubach

Darsteller:

Joseph Schmidt - Carlo
Otto Treßler - Rossani
Lilliane Dietz - Lisetta
Ernst Arndt - Dorforganist
Walter Edthofer - Roberto
Frida Richard - Theresa
S.Z. Sakall - Beppo
Gerd Oswald - Giuseppe, Pferdejunge
Artuir Preuß - Ein Tenor
Richard Eybner - Theaterdirektor

Die Bildqualität ist schlecht, aber hier ist die seltene vollständige ungeschnittene Version von 114 Minuten.

http://dfiles.eu/files/knywn6jpc

Montag, 5. August 2013

Der Pfarrer von Kirchfeld (1937)

Hansi Stork, Hans Jaray

Der Pfarrer von Kirchfeld ist ein 1937 von Jakob Fleck und Luise Fleck inszenierter österreichischer Spielfilm nach der gleichnamigen Vorlage von Ludwig Anzengruber.

Handlung:

Peter Hell, der Pfarrer von Kirchfeld, ist in seiner Gemeinde sehr beliebt. Eigentlich wollte er einem Ruf an die Diözese Salzburg folgen, aber als ihn sein Amtsbruder Vetter von der Gemeinde St. Jakob bittet, sich um die Waise Annerl Birkmeyer zu kümmern und in seine Dienste aufzunehmen, entscheidet sich Hell dafür, in Kirchfeld zu bleiben. Bald beginnt Peter Hell Gefühle für das junge Mädchen zu entwickeln, doch sein Glaube an Gott ist stärker. Auch Michel Berndorfer, ein junger Mann aus der Nachbargemeinde, hat sich in Annerl verliebt. Um wenigstens in ihrer Nähe zu sein, zieht Berndorfer, der es nicht wagt, dem Mädchen seine Gefühle zu gestehen, nach Kirchfeld.

Ein sehr viel größeres Problem für Pfarrer Hell ist der Wurzelsepp, der mit der Kirche im Groll liegt, seitdem man ihm einst die Trauung verweigert hat. Eines Tages rettet Hell dessen geistig verwirrte Mutter vor einem schweren Unglück, als Pfarrer Hell mit den Kindern des Ortes eine Wanderung durch die Bergwelt unternimmt. Der Wurzelsepp zeigt sich wenig dankbar, vielmehr überzieht er den Gottesmann mit Andeutungen und Verleumdungen, vor allem in Bezug zu Hells Verhältnis zu dessen Dienstmagd Annerl...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Jakob Fleck, Luise Fleck
Drehbuch     Friedrich Torberg (als Hubert Frohn)
Produktion     Siegfried Lemberger für die Excelsior Film, Wien
Musik     Viktor Altmann, Karl M. May
Kamera     Ernst Mühlrad

Besetzung:

    Hans Jaray: Peter Hell, der Pfarrer von Kirchfeld
    Hansi Stork: Annerl Birkmeyer
    Karl Paryla: der Wurzelsepp
    Frida Richard: Josepha, seine Mutter
    Ludwig Stössel: Vetter, der Pfarrer von St. Jakob
    Alfred Hülgert: Michel Berndorfer
    Rudolf Steinböck: Loisl
    Hanns Kurth: Graf Paul von Finsterberg
    Poldi Czernitz-Renn: Brigitte, Hells Wirtschafterin
    Fritz Diestel: der Wirt
    Rita Wottawa: Sängerin Fräulein Mary

Die Dreharbeiten begannen Ende August 1937 und wurden im Frühherbst beendet. Die Uraufführung fand am 18. November 1937 statt. Der Pfarrer von Kirchfeld war bereits 1913/14 (in Österreich-Ungarn) und 1926 (in Deutschland) vom Ehepaar Fleck als Stummfilme umgesetzt worden.

Es sangen die Wiener Sängerknaben sowie Das heitere Quartett des Schubert-Bundes.

http://dfiles.eu/files/lxtozgtb8

Sonntag, 4. August 2013

Die göttliche Jette (1937)


Die göttliche Jette ist eine 1937 erschienene deutsche Musik-Komödie des Regisseurs Erich Waschneck. Der Film feierte am 18. März 1937 Premiere. Für die Hauptdarstellerin Grethe Weiser bedeutete die Komödie den großen Durchbruch.

Handlung:

Die Berliner Coupletsängerin Jette Schönborn tritt zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Paula im Berliner Amor-Theater auf. Dort ist der Tiroler Graf Eugen Opalla Stammgast, der Jette sehr verehrt. Eines Abends sucht Graf Opalla Jette in ihrer Garderobe auf. Obwohl Jette keine Beziehung mit dem Grafen eingehen will, besorgt ihr Opalla einen Termin zum Vorsingen im vornehmen Königstädtischen Theater. Jette, begleitet von dem Inspizienten des Armortheaters Fritz Barsch, Graf Opalla sowie ihrer Mutter und ihrer Schwester, geht zum Vorsingen und versucht sich dort an einer Opernarie. Damit fällt sie zunächst durch. Als sie dann aber ein von Barsch geschriebenes, freches Couplet vorträgt, wird ihr ein Engagement angeboten. Fritz Barsch nimmt sie als Inspizienten kurzerhand mit an das Königstädtische Theater. Ihre Auftritte werden ein voller Erfolg, ihre Vorstellungen sind schnell ausverkauft.

Aber nicht alle sind so begeistert von dem neuen Publikumsmagnet. Die Frauen des Theaterdirektors Körting, des Bankdirektors und des Kommerzienrats mögen weder Jette noch ihre frechen Lieder und verhindern mittels einer Intrige Jettes Teilnahme am Empfang nach ihrem 50. Auftritt...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Erich Waschneck
Drehbuch     Rolf Meyer, Kurt E. Walter
Produktion     Fanal-Filmproduktion GmbH, Berlin (Erich Waschneck, Hermann Grund)
Musik     Georg Haentzschel
Kamera     Friedl Behn-Grund
Schnitt     Walter Fredersdorf

Besetzung:

    Grethe Weiser: Jette Schönborn
    Viktor de Kowa: Inspizient Fritz Barsch
    Kurt Meisel: Graf Eugen Opalla
    Alfred Schlageter: Graf Eugens Vater
    Hansi Arnstaedt: Frau Kommerzienrat
    Hans Junkermann: Theaterdirektor Körting
    Olga Limburg: Frau Körting
    Marina von Ditmar: Paula Schönborn
    Wilhelm Bendow: Liebreich, ein alter Mime
    Antonie Jaeckel: Hausdame des Grafen Opalla
    Ernst Legal: Professor Cravallo
    Gerhard Dammann: 1. Polizist
    Erich Dunskus: 2. Polizist
    Paul Rehkopf: 3. Polizist
    Oscar Sabo: Theateragent Fliederbusch
    Jakob Tiedtke: Kommerzienrat
    Elsa Wagner: Garderobiere Kunkeln
    Ernst Waldow: August
    Rudolf Klein-Rogge: Stadtrat Müller
    Paul Westermeier: Herr Bankdirektor
    Annemarie Steinsieck: Frau Bankdirektor

Grethe Weiser singt unter anderem „Ich bin die Frau der 1000 Männer“, „Ich bin ein kleiner Hirtenknab'“ und „Theater, Theater, Theater“. Weiser und de Kowa singen die Duette „Einmal etwas werden, einmal etwas sein“ und „Ich bin ein loser Falter“.

http://dfiles.eu/files/acvna5h8a

Freitag, 2. August 2013

Kitty und die Weltkonferenz (1939)

Hannelore Schroth, Paul Hörbiger

Kitty und die Weltkonferenz ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1939. Der Spielfilm ist die erste Regiearbeit von Helmut Käutner und basiert auf dem Bühnenstück Weltkonferenz von Stefan Donat.

Handlung:

In Lugano wird eine Weltwirtschaftskonferenz abgehalten. Am Konferenzort, dem Grand Hotel Eden, laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Journalisten und Geschäftsleute sind auf der Suche nach lukrativen Informationen. Kitty, eine Maniküre des Hotels, lernt den Journalisten Piet Enthousen kennen, in den sie sich heimlich verliebt und der sie für die Privatsekretärin des englischen Wirtschaftsministers Sir Horace Ashlin hält. Als sie am Vorabend der Konferenz mit diesem, ohne es zu wissen, eine Verabredung eingeht, stellt sie sich auch ihm im Laufe des Abendessens als seine eigene Sekretärin vor. Der Schwindel wird für beide endgültig offenbar, als Sir Horace am nächsten Morgen eine Maniküre bestellt und Kitty bei ihm im Zimmer erscheint.

Nachdem Sir Horace ihre Verbindung mit dem Journalisten Enthousen erkennt, bittet er sie, bezüglich eines Ölabkommens mit dem Staat Coprador eine Falschmeldung bei Enthousen zu streuen, um die Anleihespekulationen von Irene Sorel und Vicomte Tristan de Gavard zu verhindern...

Altersfreigabe     FSK 12

Stab:

Regie     Helmut Käutner
Drehbuch     Helmut Käutner nach einem Bühnenstück von Stefan Donat
Produktion     Walter Tost für Terra Filmkunst
Musik     Michael Jary
Kamera     Willy Winterstein
Schnitt     Fritz Stapenhorst

Besetzung:

    Hannelore Schroth: Kitty
    Fritz Odemar: Sir Horace Ashlin
    Christian Gollong: Piet Enthousen
    Maria Nicklisch: Irene Sorel
    Max Gülstorff: Vicomte Tristan de Gavard
    Paul Hörbiger: Portier Franz Huber
    Charlott Daudert: Mimi
    Hermann Pfeiffer: Paillot
    Hubert von Meyerinck: Carter
    Helmut Weiss: Bradsley
    Annemarie Schäfer: Erdely
    Gertrud Scott-Iversen: Holgerson
    Franz Arzdorf: Hoteldirektor Füßli
    Werner Stock: Portier Neumeier
    Beppo Schwaiger: 3. Portier
    Leo Peukert: Enrico Palpiti
    Leopold von Ledebur: Ministerialsekretär Mason
    Herbert Hübner: Wirtschaftsminister von Coprador
    Ali Ghito: Sekretärin des Wirtschaftsministers
    Wilhelm Bendow: Französischer Minister
    Harald Wolff: Sekretär Collins
    Michael von Newlinski: Oberkellner
    Armin Münch: Kellner
    Max Harry Ernst: Friseur
    Bert Schmidt-Moris: Liftboy
    Charles François: Tänzer
    Eduard Bornträger: Barmann
    Rudolf Schündler: Rundfunkreporter

Die Dreharbeiten fanden vom 23. Mai bis 15. Juli 1939 am Millstätter See, in Millstatt (Kärnten) und in der Ufastadt Babelsberg statt.

Die Uraufführung war 25. August 1939 in Stuttgart.

Am 3. September 1939 erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg. Ein deutsches Friedensangebot vom 6. Oktober 1939 an die Westmächte wurde abgelehnt. Kitty und die Weltkonferenz wurde danach verboten wegen der Filmrolle des sympathischen englischen Wirtschaftsministers.

http://dfiles.eu/files/pds99iamk

Donnerstag, 1. August 2013

Spione (1928)

Gerda Maurus

Spione ist ein einflußreicher Agentenfilm von Fritz Lang nach dem Drehbuch von Thea von Harbou. Er hatte am 22. März 1928 in Berlin Premiere.

Handlung:

Die Zentrale einer international aktiven Spionageorganisation, deren Kopf ein Lenin-ähnlicher krimineller Genie ist, hat sich auf Erpressung und den Handel mit geraubten Informationen spezialisiert, Daraufhin setzt Geheimdienstchef Jason seinen Agenten "No. 326" auf den Fall an. Dieser trifft auf Sonja Barranikowa, die ihrerseits geschickt wurde, "No. 326" zu eliminieren. Aber Sonja Barranikowa und "No. 326" verlieben sich ineinander...

Stab:

Regie     Fritz Lang
Drehbuch     Fritz Lang, Thea von Harbou
Produktion     Universum Film AG
Musik     Werner Richard Heymann
Kamera     Fritz Arno Wagner

Besetzung:

    Rudolf Klein-Rogge: Haghi
    Gerda Maurus: Sonja Barranikowa
    Willy Fritsch: "No. 326"
    Paul Hörbiger: Diener von "No. 326"
    Craighall Sherry: Geheimdienstchef Jason
    Fritz Rasp: Oberst Jellusič
    Lupu Pick: Dr. Matsumoto
    Hertha von Walther: Lady Leslane
    Georg John: Lokführer
    Julius Falkenstein: Hotelmanager
    Lien Deyers: Kitty

Nachdem Lang mit seiner ausufernden, perfektionistischen Produktionsweise beim monumentalen Metropolis die UFA in die finanzielle Agonie getrieben hatte, war man bei der Ufa ihm gegenüber sehr misstrauisch eingestellt. Viele fragten sich, ob er Deutschland verlassen und Erich Pommer, der mit ihm bis Metropolis als Produzent mehrere Filme hergestellt hatte, in die Vereinigten Staaten folgen würde. Doch Lang gründete die Fritz Lang Film GmbH und schloss mit der Ufa einen Vertrag, dass diese den Vertrieb seiner nächsten Werke übernehmen sollte.

Die Produktion dauerte fünfzehn Wochen bis März 1928, das Budget war verglichen mit Metropolis bescheiden. Die meisten Szenen ereignen sich in Innenräumen und geben Spione im Unterschied zu späteren Beispielen des Genres eine etwas hermetische Atmosphäre; die stärkste Ausnahme davon ist die Sequenz mit dem Zug im Tunnel und der anschließenden Verfolgungsjagd.

Spione war ein kommerzieller Erfolg, die weibliche Hauptdarstellerin Gerda Maurus, deren Schönheit allseits bewundert wurde, ging als neuer Stern auf. Lang hatte sie schon 1924 in Wien entdeckt, wo sie in der Bühnenkleinkunst tätig war und seine Avancen noch abgelehnt hatte. Zur Zeit der Dreharbeiten zu Metropolis kam sie nach Berlin und Lang, mit Drehbuchautorin Thea von Harbou verheiratet, begann mit Maurus eine leidenschaftliche Affäre. Das hinderte ihn allerdings nicht daran, sie beim Dreh von Spione mit der wiederholten Aufnahme einer Szene in Gefahr zu bringen, wo er dicht an ihr vorbei auf eine Glasscheibe scharf schoss. Einigen Zeugen zufolge soll er sie privat öfter geschlagen haben.
Im Film Spione lassen sich nur geringfügige Anleihen bei realen Ereignissen und Personen ausmachen. Eines davon ist, dass Scotland Yard 1926 mit der sowjetischen Handelsvertretung Arcos ein vermeintliches Spionagenest ausgehoben hat. Das Krimi-Meisterwerk ist quasi der Uran späterer James-Bond-Thriller!

Diese sehr gute Version von Spione wurde zwischen 2003 und 2004 von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung restauriert und dauert 154 Minuten. Als Grundlage diente erhaltenes Filmmaterial aus Filmarchiven in Tschechien, Österreich, Australien, Frankreich und Russland.

http://dfiles.eu/files/hi2peksiv