Donnerstag, 21. Februar 2013
Gloria (1931)
Gloria ist ein romantischer Fliegerfilm von TOBIS Klangfilm mit den beiden Stars Brigitte Helm und Gustav Fröhlich aus dem Klassiker Metropolis 1927.
Die Familie Köhler lebt zufrieden in einem Einfamilienhaus. Der Vater ist Luftchauffeur und die Mutter passt auf den kleinen Sohn auf. Doch eines Tages wird es dem Vater zu bunt und er möchte wie früher ein verwegener Flugzeugpilot sein...
Regie: Hans Behrendt
Idee: Georg C. Klaren, Hans Székely
Buch: Franz Schulz
Originalmusik: Hans J. Salter
Kamera: Frederik Fuglsang
Schnitt: Friedel Buckow, Alwin Elling
Bauten/Dekorationsbau: Erwin Scharf
Besetzung (In der Reihenfolge des Abspanns):
Gustav Fröhlich ... Georg Köhler
Brigitte Helm ... Maria, seine Frau
Rolf Drucker ... Der kleine Felix
Fritz Kampers ... Johnny Belling
Hugo Fischer-Köppe ... Jakopp Spindler
Hedwig Wangel
Paul Henckels
Olivia Fried
Julius E. Hermann
Alfred Beierle
Hermann Hellweger
Hellmut Kraus
Fritz Schmuck
Luigi Bernauer
http://dfiles.eu/files/7bsvahu9c
Freitag, 15. Februar 2013
So ein Mädel vergißt man nicht (1932)
So ein Mädel vergißt man nicht ist eine Musikalische Komödie im Künstlermilieu.
Die beiden arbeitslosen Schauspieler Paul und Max finden partout kein Engagement und halten sich als Buchverkäufer über Wasser. Ein Theaterdirektor will ihnen eine Chance geben, doch auch ihm fehlt das nötige Geld. Deshalb sollen die beiden im Hotel Astoria einen reichen Mäzen treffen und ihn beeindrucken. Noch weit mehr will Paul allerdings der schönen Lisa imponieren, die ihm im Hotel begegnet: Übereifrig spielt er ihren Beschützer und ohrfeigt dabei nichtsahnend ausgerechnet den potenziellen Geldgeber...
Regie: Fritz Kortner
Drehbuch: Hans Wilhelm, Fritz Kortner
Kamera: Robert Baberske
Schnitt: Carl Behr
Musik: Ralph Erwin
Darsteller:
Dolly Haas Lisa Brandes
Willi Forst Paul Hartwig
Oskar Sima Max Bach
Max Gülstorff Herr Körner
Ida Wüst Frau Körner
Paul Hörbiger Direktor Schrader
Hans Leibelt Hahnen sen.
Theo Lingen Hahnen jr.
Edwin Jürgensen Sekretär Ewald
Hans Hermann Schaufuß Bornemann
http://dfiles.eu/files/t2dl3qqbx
Samstag, 9. Februar 2013
Mordsache Holm (1938)
Mordsache Holm ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1938, der unter der Regie von Erich Engels entstand. Der Spielfilm basiert auf dem Roman Der Rote Faden von Axel Rudolph. Die Uraufführung fand am 18. Juni 1938 in Regensburg statt.
Handlung:
In Bremen erhält die Varietétänzerin Graziella Holm einen überraschenden Besuch von Dr. Körner aus Berlin, einem Freund ihrer Schwester Jenny. Er will sie davon überzeugen, ihre Karriere als Tänzerin zu beenden. Da sie dringend nach Hamburg muss, nimmt sie ihn in ihrem Auto mit. Als es während der Fahrt zu einem Streit kommt, hält sie mitten auf der Autobahn an und Körner verlässt den Wagen.
Kurze Zeit später wird der verunglückte Wagen Holms von der Polizei an der Autobahn gefunden. Im Auto sitzt die tote Graziella. Sie ist, wie die Ermittler später feststellen, erwürgt worden. Unter einem Fingernagel der Ermorderten finden sie einen roten Faden, der nicht zu ihrer Kleidung passt. Mordkommissionen bei der Kriminalpolizei in Bremen und bei der Reichszentrale zur Bekämpfung von Kapitalverbrechen in Berlin nehmen die Ermittlungen auf...
Altersfreigabe FSK 12
Stab:
Regie Erich Engels
Drehbuch Georg C. Klaren,
Ilse Paul-Czech nach einem
Roman von Axel Rudolph
Produktion Erich Engels für N.F.K. Neue Film KG Erich Engels (Berlin)
Musik Nico Dostal
Kamera Edgar Ziesemer
Schnitt Walter Wischniewsky
Besetzung:
Walter Steinbeck: Grundstücksmakler Nerger
Elisabeth Wendt: Jenny, seine Frau
Harald Paulsen: Kriminalrat Wiegand
Kurt Waitzmann: Assessor Dr. Bernd Körner
Ursula Deinert: Graziella Holm, Tänzerin
Werner Scharf: Manuel Albano, ihr Partner
Hans Leibelt: Kriminalkommissar Engel
Reinhold Bernt: Kriminalassistent Henneberg
Hans Halden: Kriminalkommissar Dr. Sartorius
Gerhard Bienert: Kriminalassistent
Viggo Larsen: Kriminalinspektor Haakonsen
Kurt Wieschala: Kriminalbeamter
Josef Sieber: August Schmoll
Maria Krahn: Frau Schmoll
Ellen Bang: Ida Ladosche
Aribert Wäscher: Torben Jönssen
Bruno Ziener: Notar Bertelsen
Hansjakob Gröblinghoff: Holger Runge
Wolfgang Staudte: Agent Budger
Gerhard Dammann: Wirt im Bouillonkeller
Edith Meinhard: Lieschen
Hans Schneider: Münchner Ganove
Hans Sobierayski: Gast im Bouillonkeller
Hans Hemes: Hoteldirektor
Charles Willy Kayser: Oberstaatsanwalt
Hans Kühlewein: Mitarbeiter des Kriminalassistenten
Alfred Stratmann: Beamter der Mordkommission am Tatort
Bruno Klockmann: Kriminalbeamter bei Dr. Sartorius
Theo Brandt: Polizist
Arthur von Diossy: Kellner
Hans Mierendorff: Gast im Hotel Merkur
Elisabeth von Rüts: Seine Frau
Leo Reiter: Empfangschef der Liliput-Bar
Fritz Draeger: 1. Gast in der Liliput-Bar
Lia Fricke: 2. Gast in der Liliput-Bar
Heinz Wemper: 3. Gast in der Liliput-Bar
Jac Diehl: dänischer Kriminalbeamter
Karl Hannemann: Kriminalbeamter an der deutsch-dänischen Grenze
Fred Köster: dolmetschender Kriminalbeamter
Liesel Eckhardt: 1. Zeuge
Oskar Höcker: 2. Zeuge
Maria Hofen: Zeugin
Conrad Cappi: Mann, der über den "Agenten" aussagt
Margarethe Lehmann: Kind, das das Erpressergeld holen soll
Friedel Müller: Garderobiere bei Graziella Holm
Die Dreharbeiten fanden von Anfang Februar bis März 1938 im Terra-Glashaus in Berlin-Marienfelde statt, die Außenaufnahmen auf einem Stück der Reichsautobahn in Berlin.
Der Film wurde von der Filmprüfstelle im nationalsozialistischen Deutschland mit dem Prädikat „staatspolitisch wertvoll“ ausgezeichnet.
http://dfiles.eu/files/r8c7bwmk5
Montag, 4. Februar 2013
Die Falsche Braut (1944)
Heimatfilm von 1944. Für hartgesottene Bajuwaren-Fans!
Handlung:
Soll man heiraten, um den väterlichen Hof zu sanieren?
Toni soll die Rosl heiraten, verlangt sein Vater. Nicht weil sich die beiden lieben würden, sondern weil Rosl die Tochter des reichen Pius Mang ist und Tonis Vater mit seinem Hof auf einem Berg Schulden hockt. Da Toni die Rosl noch gar nicht kennt, ist er auf den Besuch des Brautvaters samt Tochter natürlich schwer gespannt. Und in der Tat wird er sein blaues Wunder erleben…
FSK: ab 12 Jahre
Regie: Joe Stöckel
Drehbuch: Erna Fentsch
Kamera: Heinz Schnackertz
Schnitt: Gottlieb Madl
Musik: Hans Diernhammer
Darsteller:
Josef Eichheim Sepp Tandel, genannt Tandelsepp
Joe Stöckel Bauer Korbinian Aßbichler
Albert Janscheck Sohn Toni Aßbichler
Elfriede Datzig Tochter Rosl Mang
Hans Fitz Bauer Pius Mang
Margarete Haagen Hauserin
Beppo Brem Anderl
Maria Stadler Cilly
Hanns Hunkele Hacklbauer
Kinostart war 05.03.1945.
773 MB
http://dfiles.eu/files/4ckarhgpr
Samstag, 2. Februar 2013
Gasparone (1937)
Im Staat Olivia treibt nach Jahren der Pause erneut der Räuber Gasparone sein Unwesen. Sogar ein Bühnenstück, in dem Tänzerin Ita die Hauptrolle spielt, widmet sich seinen Taten...
Stab:
Regie Georg Jacoby
Drehbuch Werner Eplinius, Hans Leip, Rudo Ritter
Produktion UFA, Herstellungsgruppe Max Pfeiffer
Musik Peter Kreuder
Kamera Konstantin Irmen-Tschet
Schnitt Carl Otto Bartning
Besetzung:
Marika Rökk: Revuestar Ita
Johannes Heesters: Erminio Bondo
Heinz Schorlemmer: Sindulfo
Edith Schollwer: Gräfin Carlotta Ambrat
Oskar Sima: Massacci alias Gasparone
Leo Slezak: Statthalter Nasoni
Rudolf Platte: Gastwirt Benozzo
Elsa Wagner: Tante Zenobia
Ursula Herking: Sora
Ernst Behmer: Kutscher Sokrates
Armin Süssenguth: Graf Jucundus
Erwin Biegel: Mann mit weißer Nelke
Paul Schwed: Polizeihauptmann
Erich Kestin: Adjutant
Max Harry Ernst: Gast im Revuetheater
Charles François: Zivilbeamter
Egon Stief: 1. Mitglied der Schmuggelbande Massaccios
Walter Klam: 2. Mitglied der Schmuggelbande Massaccios
Ferdinand Robert: Gast bei der geplanten Verlobungsfeier
Hildegard Busse: 1. Gast bei der Hochzeitstafel
Fritz Draeger: 2. Gast bei der Hochzeitstafel
1002 Mb und gute Qualität:
http://dfiles.eu/files/4d5jvwnk5
Labels:
1937,
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Musik
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